Der Spatz im Hinterhof. Gedanken über einen Mittelstandsbrauer
Der Spatz im Hinterhof. Gedanken über einen Mittelstandsbrauer -- Zur Vorgeschichte: Wilhelm Spielmann wurde es nicht in die Wiege gelegt, einmal Inhaber einer Brauerei zu werden, aber seine Heirat mit Bärbel Hirsch aus der Schwetzinger Welde-Brauerei hat es so gefügt. Bis es so weit war, mußten jedoch noch einige Schwierigkeiten überwunden werden; denn Bärbels gradliniger Vater hatte über den Beruf seines angehenden Schwiegersohnes eigene Vorstellungen: Was ist schon ein Diplomkaufmann gegen einen Braumeister! Doch es kam, wie es in jedem erfolgreichen Volksstück kommen muß: Aus Bärbel Hirsch wurde Bärbel Spielmann. Man war ein grundsolides Unternehmen, mehr handwerklich als industriell strukturiert, und grundsolide sollte auch die Ausbildung des Nachfolgers sein..