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24.05.2011

Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

Kommunikation ist unser Geschäft. Seit 150 erfolgreichen Jahren stehen wir Ihnen als Informationsdienstleister zur Verfügung. Da kommt so Einiges zusammen. Gut, wenn man den Überblick behält. Diesen bieten wir Ihnen in Form unseres BRAUWELT-Archivs. Im fünften Teil unserer Jubiläumsserie öffnen wir Ihnen die Türen zu unserem Archiv und zeigen Ihnen, wie Sie Informationen für Ihre tägliche Arbeit bei uns finden. Und all das innerhalb Ihres bestehenden Abonnements (S. 652).

Neue Kampagne – Aktuelle Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung belegen, dass sich die Verbraucher mehr Regionalität, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wünschen. Wünsche, denen die Brauwirtschaft schon seit Jahren zunehmend nachzukommen sucht. Oft genug wird jedoch vergessen, diese Botschaft nach außen zu kommunizieren. Frei nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ haben die Privaten Brauereien Bayerns nun eine neue Aktion für ihre Mitgliedsbetriebe gestartet, die zu einem plakativen Auftritt verhilft (S. 656).

Teure Finanzierung – Kaum ein Unternehmen kommt bei der Finanzierung teurer Anlagen ohne Fremdkapital aus. Die Bank ist dann die erste Anlaufstelle zwecks Kapitalbeschaffung. So einfach wie noch vor einigen Jahren ist das Gespräch mit dem Bankberater aber nicht mehr. Spätestens nach Basel II schaut auch er genau, was von seinem Gegenüber zu erwarten ist. Im Fokus steht häufig die Eigenkapitalquote, mit der es nicht immer zum Besten steht. Allerdings trügt der Schein auch oft. In „Eigenes Kapital und gepumptes Geld“ erklärt Ihnen Dieter Lachenmaier, Babensham, Seite 657, wo Falltüren lauern, und welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Eigenkapitalquote zu verbessern. – Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein Risikomanagement betriebswirtschaftlich grundsätzlich notwendig ist. Gerade Brauereien unterliegen nicht zuletzt durch die Absatzfinanzierung in der Gastronomie zusätzlichen Risiken, die es durch ein umfassendes Risikomanagement zu erkennen und zu steuern gilt. Walter Baldus, Lohmar, zeigt Ihnen in seinem Artikel „Risikomanagement und Gastronomiefinanzierung“ (S. 659), auf welche Fragen Sie eine Antwort finden sollten und wie Sie dabei vorgehen können.

Teure Absprachen – Trotz intensiven Wettbewerbs in der Lebensmittelwirtschaft und des umfassenden kartellrechtlichen Ordnungssystems auf nationaler und europäischer Ebene hat die Anzahl kartellrechtlicher Verfahren zugenommen. Nachdem das Verhältnis zwischen Handel und Industrie immer mehr in den Fokus des Bundeskartellamtes gerät, ist jedes Unternehmen zum Handeln bzw. zu vorsorglichen Maßnahmen aufgerufen. Im Beitrag „Kartellrecht für die Brauwirtschaft“ von Peter Hahn, Berlin, finden Sie Beispiele für Risikofelder und Lösungsansätze, die Sie und Ihr Unternehmen vor empfindlichen Bußgelder bewahren (S. 663).

Und wenn Sie wissen wollen, was wir schon früher zu diesen Themen publiziert haben – schauen Sie doch schnell in unser Archiv!

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