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23.02.2001

Die Parole lautet "Drinks"

Früher hieß es nur: „Die Kunden müssen zufrieden sein.“ Heute heißt es auch: „Bloß nicht die Analysten vergraulen.“ Seit Jahren, oder vielmehr seit der Fusion von Guinness und Grand Metropolitan zu Diageo in 1997, ist die Jury (lese: die Finanzmärkte) unentschieden, ob Diageo nun ein Erfolg ist oder nicht. Als Guinness und Grand Metropolitan fusionierten, hieß es, „zwei gute Konzerne mit einem Alkoholproblem“. Nun soll das „Alkoholproblem“ zum Kerngeschäft ausgebaut werden, denn der neue CEO von Diageo, Paul Walsh (45), sieht Diageos Zukunft nur als fokussierter Alkoholkonzern. Dazu hat Diageo die Pillsbury Fooddivision an General Mill, USA, verkauft und den Börsengang von Burger King (11 000 Filialen weltweit und 202 Mio GBP (682 Mio DM) Gewinn) angekündigt..

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