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Immer mehr große internationale Firmen suchen vor allem für gehobene Positionen gezielt nach Menschen, die mehr können als rechnen und entscheiden. Sie verlangen „emotionale Intelligenz”. Getestet wird bei Einstellungsgesprächen inzwischen, wie Judith Reicherzer in der „Süddeutschen Zeitung” Mitte Februar schrieb, auch der sogenannte EQ. Geprüft wird u.a. Selbstbewußtsein, Einfühlungsvermögen, der Umgang mit sozialen Konflikten und die Motivation der Bewerber.
Der Begriff der „emotionalen Intelligenz” ist noch relativ jung. Er wurde erst 1995 mit dem Bestseller des amerikanischen Wissenschaftsjournalisten Daniel Goleman populär. Goleman behauptete, emotionale Intelligenz entscheide mehr über den Erfolg eines Menschen als seine kognitive. „Brauwelt“ Nr. 4, 2000, S. „Brauwelt” Nr.B.

Die 14 wichtigsten Trendentwicklungen im Konsumbereich für die kommenden Jahre sind in der Sonderbeilage – Konsumententrends 2001 in „Der Zukunftsletter“ Nr. 1, 2001, herausgegeben von Matthias Horx, aufgelistet. Sehr viele von ihnen dürften auch die Entwicklungen im Getränkebereich in Zukunft stark beeinflussen. Die wachsende Marktmacht der Frauen, die „EVEolition“ wird den Abschied von der männerdominierten Konsumwelt bringen. Frauen verfügen über ein ständig steigendes Einkommen und Bildungspotential. Ihr wachsender Zugang zum Internet macht sie zu Konsumpionieren der neuen Einkaufswelt. Frauen sind im Gegensatz zu Männern kultivierte Konsumentinnen, die das Einkaufen mit Genuss erledigen. Hierbei kündigt sich auch eine Wiederkehr des „Machotums“ an. Zweitwohnungen aller Art nehmen zu.

Das Bild des Bieres in der Öffentlichkeit wird von vielen Faktoren bestimmt, sehr stark auch von der Werbung. Hier soll nicht über die Qualität der deutschen Bierwerbung diskutiert werden, was sicher ein seitenfüllendes Thema wäre, sondern zunächst einmal viel mehr um die Quantität. Erstmals seit Jahren gaben die deutschen Brauereien im letzten Jahr mit insgesamt 743 Mio DM fast 12% weniger für die klassische Werbung aus, wie die neuesten Zahlen der A. C. Nielsen Werbeforschung S+P GmbH, Hamburg, belegen. Trotz dieses doch relativ starken Rückgangs hat sich im gleichen Zeitraum der Bierabsatz um 0,6% leicht erhöht. Zum ersten Mal seit Jahren wurde der rückläufige Trend im Absatz zumindest gestoppt, dem bierfreundlichen Wetter
sei´s gedankt. „Bauwelt” Nr.48, 1999, S. 2292 und 2293, Nr.

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