QUALIFAX® ist ein modular aufgebautes, flexibel einsetzbares System für die gesamte Getränkeindustrie und integriert alle innerbetrieblichen Prozesse von Warenannahme bis Auslieferung. Ein Schwerpunkt ist die Chargenverwaltung und Rückverfolgung gemäß der EU-Verordnung 178/2002 in Produktion und Logistik einschließlich Qualitätssicherung, Prozessdatenverwaltung und Materialwirtschaft. Die Module zur Produktions- und Abfüllplanung unterstützen strategische und operative Planungen mit der grafischen Plantafel. Die neu entwickelten Module für Logistik und Vertrieb werden erstmalig auf der Brau Beviale 2004 vorgestellt. Diese bieten Lösungen für Kommissioniersysteme auf Basis von EAN128-Transportetiketten, Lagerverwaltungssysteme, Gebietsoptimierung Außendienst und Tourenplanung..
Die Firma Tychsen GmbH, Bruckmühl, Herstellung von Werbemitteln für die Innen- und Aussenwerbung, hat in enger Zusammenarbeit mit der Lackfabrik "Special Coatings" zwei neuartige Siebdrucklacke zur Erzeugung einer Sandstrahloptik entwickelt. Erstmals ist es damit gelungen einen Lack zu entwickeln, der höchste optische Ansprüche, beste Verarbeitbarkeit und Funktionalität in sich vereint. Auf ihrem Messestand präsentiert Tychsen nun erstmalig Spiegelschilder, welche mit dem neuen Lack bedruckt sind. Ein Schwergewicht legt die Bruckmühler Firma in diesem Jahr auf die Darstellung der umfangreichen Palette von Aussenwerbemitteln und hier an erster Stelle auf die neuesten Straßenaufsteller, die Tychsen grundsätzlich in zwei Ausführungen im Angebot hat..
Das Technische Büro Weihenstephan GmbH (TBW) ist ein privat geführtes Ingenieur- und Architekturbüro für die Lebensmittelindustrie mit dem Schwerpunkt in der Getränke- und Molkereibranche mit folgenden Leistungsbereichen: Brauerei- und Molkereitechnik, allgemeine Verfahrenstechnik, Abfülltechnik; Zentrale Betriebstechnik (Kesselanlagen, Kälteanlagen, Druckluft, CO2, Wasserversorgung); Generalausbauplanung; Genehmigungsverfahren nach BImSchG, UVP, FFH usw.; Bauprojekte (gesamtes Leistungsspektrum nach HOAI incl. Statik-, Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro, Brandschutz, Außenanlagen- und Spezialtiefbauplanung). Im Auftrag der Kunden werden - neutral und unabhängig - die Problemstellungen analysiert und die für den Betrieb passenden technischen und baulichen Lösungen erarbeitet..
Brauen ist mit Unwägbarkeiten verbunden, aber Enzyme von Novozymes helfen, einen schonenden Prozess zu erreichen. Unterschiedliche Malzqualitäten, lange Läuterzeiten und Diacetyl-Nebengeschmack (diacetyl off-flavours) sind einige der Herausforderungen die sich auf den Prozess und die Kosten auswirken. Seit vielen Jahren liefert Novozymes innovative Enzymprodukte an die Brauereiindustrie. Dieses Spektrum an Enzymen beinhaltet die für den jeweiligen Einzelfall erforderlichen Lösungen, so dass der Brauer seinen Spielraum umfassend nutzen kann und seinen Brauprozess verfeinert kann. Die Nutzung von Enzymen verbessert die Kapazität und Effizienz mit gleichzeitiger Sicherung der hohen Qualität des Bieres jedes einzelnen Suds.B. auch Sorten mit niedrigerem Kohlenhydrat-Anteil..
Neue Geschmacksrichtungen und funktionelle Ingredients für Biermischgetränke, Fruchtsaftgetränke, Sport- und Energy-Drinks und Aqua Plus-Getränke präsentiert Döhler auf der diesjährigen Brau Beviale. Als international führender Hersteller von Fruchtsaftkonzentraten, Grundstoffen, Pürees, Aromen, Emulsionen und Farben für Brauereien und für die Getränkeindustrie zeigt Döhler neue Produktideen für alkoholfreie und alkoholhaltige Getränke und auch für kalorienoptimierte Varianten. Die Kunden können sich über neue Trends für verschiedene Getränkesegmente und die dafür von Döhler abgestimmten Produktkonzepte informieren. Döhler beobachtet kontinuierlich die neuen Entwicklungen in allen Getränkesparten. Zu dem aktuell viel diskutierten Thema Obesity, Fettleibigkeit, bietet Döhler Lösungen..
Neue Trends und Highlights zur erfolgreichen Unternehmensführung in der Brau- und Getränkeindustrie bilden den Schwerpunkt der diesjährigen Präsentation der Geilenkirchener Software-Spezialisten CSB-System. Die Rückverfolgbarkeit von Produkten und Komponenten in der gesamten Lebensmittelbranche ist in der jüngsten Vergangenheit deutlich in den Vordergrund gerückt. Die Anforderungen der einzelnen Branchen der Foodindustrie (so auch in der Brau- und Getränkeindustrie) und der jeweiligen Unternehmensbereiche sind sehr unterschiedlich. Eines ist allen gemeinsam: Es geht um den lückenlosen Nachweis des Warenstromes, den ein Rohstoff vom Erzeuger über die verschiedenen Handels- und Verarbeitungsstufen bis zum Endverbraucher genommen hat - gemäß den Forderungen der EU VO 178/2002..
Das Thema "Traceability - Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln" steht 2004 im Mittelpunkt der BRAU Beviale 2004 - und damit auch im Mittelpunkt bei BRANCHWARE©. BRANCHWARE© zeigt, wie die Anforderungen nach EU 178/2002 so umgesetzt werden können, dass die logistischen Abläufe ideal gestaltet sind, Flexibilität wie Integration erhalten bleiben, die Lösung aber trotzdem finanzierbar ist. Basis dafür bildet das WW-/ERP-System BRANCHWARE© - eine integrierte und mit höchster branchenspezifischer Kompetenz ausgestattete Software. Sie verknüpft alle Bereiche so, dass die gesamten Daten von Kunden, Artikeln und Unternehmen transparent und aktuell zur Verfügung stehen. Der Online-Staplereinsatz wird wege- und aufgabenoptimiert gesteuert. Entwickelt wurde dieser Baustein in Zusammenarbeit mit Prof..
Die Rahmenbedingungen der Getränkebranche stehen im zunehmenden Wandel. Auch die Getränkebranche benötigt für eine optimale Prozessunterstützung eine moderne, leistungsfähige Software. amball bietet Unternehmen der Getränkeindustrie und des Getränkehandels mit amBrau eine branchenspezifische Lösung, die alle administrativen und logistischen Abläufe ganzheitlich integriert. So generiert amBrau nach der Auslieferung der Aufträge und Rückerfassung von Leergut automatisch den Ausgleich offener Posten und kalkuliert Provisionsvergütungen und Kundenrückvergütungen. Bearbeitungszeiten werden verkürzt und Verwaltungsaufwände reduziert. Das Automatisieren und Optimieren der Bestell- und Verkaufsprozesse sorgt für verbesserte Transparenz, höhere Effizienz der Prozesse und gesteigerte Umsätze. B..
Wie bereits in der Brauwelt Nr. 29, 2004, S. 874, berichtet, wurde die Staatliche Brautechnische Prüf- und Versuchsanstalt, Weihenstephan, im Rahmen der Neuordnung des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München zum 1. Juli 2004 umgewandelt in das "Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität" und dem Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse und Chemische Lebensmitteltechnologie angeschlossen. Prof. Dr. Dr. Harun Parlar, seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für "CTA", leitet dieses Zentrum als Direktor. Zum Technischen Leiter des neuen Forschungszentrums wurde Dr.-Ing. Fritz Jacob bestellt. Im Gespräch mit Prof. Parlar und Dr.
Großes Dienstleistungsangebot in neuem Mantel
Wie Prof..
Die Brau Holding International AG (BHI), ein Jointventure zwischen der in München ansässigen Schörghuber Unternehmensgruppe (50,1%) und der holländischen Heineken N.V. (49,9%) übernimmt zum 1. Januar 2005 (unter Vorbehalt: Zustimmung der Wettbewerbsbehörden) die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei KG. Als Hauptgrund für den Verkauf nennt das Fürstenhaus die schwierige Marktsituation für mittelständische Brauereien. Mit insgesamt vier Einzelmarken und 20 Einzelprodukten gelang es der Brauerei als einer der größten Vollsortimenter in Baden-Württemberg, im letzten Jahr mit einem nur leichten Absatzminus von 1,4 Prozent deutlich besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt.
Der bereits im September 2003 angekündigte Zusammenschluss des Brauereigeschäftes der Münchner Spaten-Franziskaner-Löwenbräu-Gruppe mit Interbrew Deutschland ist mit Wirkung vom 1. Oktober 2004 juristisch vollzogen worden. Mit Wirkung vom 4. Oktober 2004 wird auch die Eingliederung der Brauereien Dinkelacker-Schwaben Bräu (Stuttgart) und Mauritius (Zwickau) in die Interbrew Deutschland-Organisation juristisch vollzogen. Durch den Zusammenschluss ist Interbrew Deutschland als zweitgrößtes deutsches Brauereiunternehmen jetzt sowohl geografisch als auch von der Sortimentspolitik her in allen wesentlichen Bereichen des deutschen Biermarktes vertreten..
InBev investiert weiter in den Standort und die Marke Diebels: Im Februar 2005 wird der Altbier-Marktführer Diebels seine Produktpalette um ein Pils erweitern. Damit trägt man in Issum der gewachsenen Verbrauchernachfrage nach einem Pils aus dem Hause Diebels Rechnung. Die Einführung ist lt. Pressemitteilung die logische Konsequenz der Diebels-Dachmarkenstrategie sowie der enormen Kraft der Marke Diebels. Der allgemeine Sortentrend zum hellen Bier habe inzwischen auch das Altbierstammland erreicht. Ab Februar 2005 wird Diebels Pils in Nordrhein-Westfalen erhältlich sein, wobei der Fokus auf dem Kerngebiet von Diebels, dem Regierungsbezirk Düsseldorf, liegt.
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