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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Sowohl der Regionsname „Rhön“ als auch das landschaftliche Wahrzeichen die „Wasserkuppe“ sind für die Rhönbrauerei Dittmar feste Bestandteile bei der Brauerei- und Markenkommunikation.

150 700 Tonnen Getränkekartons wurden laut ReCarton GmbH, Wiesbaden, über die Wertstoffbehälter der Dualen Systeme erfasst und verwertet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Recyclingquote lag bei 65 Prozent. Nach Berechnungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu), Heidelberg, entstehen beim Recycling von Getränkekartons 20 Prozent weniger Treibhausgase als bei der energetischen Verwertung in einer Müllverbrennungsanlage. Dies entlaste die Atmosphäre jährlich um ca. 55 000 Tonnen CO2.

Viele prominente Gäste aus Politik und Wissenschaft durfte der Direktor der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan, Dr. Josef Schrädler, bei der Eröffnung des Brauereimuseums „Zum Ursprung des Bieres“ am 4. Juli 2007 begrüßen. Unter anderem feierten der Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Friedrich-Wilhelm Rothenpieler, die Ministerialrätin Dr. Ulrike Kirste, der Landrat Manfred Pointner, Prof. Dr. Anna Reichlmayr-Lais und Prof. Dr. Werner Back von der TU München sowie der „Bierpapst“, Prof. em. Dr. Ludwig Narziß, die Eröffnung des Brauereimuseums auf dem Freisinger Nährberg.

Die Symrise GmbH & Co. KG in Holzminden, einer der weltweit führenden Anbieter von Duft- und Geschmacksstoffen sowie kosmetischen Grund- und Wirkstoffen, hat seine Produktionsanlagen am Standort Nördlingen, die auf die Entwicklung von Aromen und Getränkegrundstoffen sowie die Produktion von Aromen für die Getränkeindustrie spezialisiert sind, weiter ausgebaut.

Die deutschen Coca-Cola-Konzessionäre haben sich auf den Zusammenschluss zu einem einzigen Konzessionär für ganz Deutschland geeinigt. Die entsprechenden Verträge sind jetzt unterzeichnet worden – ein noch ausstehender Vertrag folgt in Kürze – und sehen die Bildung eines gemeinsamen für Abfüllung und Vertrieb zuständigen Unternehmens zum 1. September 2007 unter dem Dach der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG), Berlin, vor. Der Zusammenschluss muss noch vom Aufsichtsrat der CCE AG genehmigt werden. Die Freigabe vom Bundeskartellamt für die unterzeichneten Verträge liegt vor.

Bei der Glückauf-Brauerei, Gersdorf, war im Obergeschoss des Lagergebäudes ein Brand ausgebrochen, und zwar durch Funkenflug bei Schweißarbeiten, die von einer beauftragten Handwerksfirma durchgeführt wurden. Somit handelte es sich grundsätzlich um einen Haftpflichtschaden der Handwerksfirma.

Die Schneider & Brooklyner ­Hopfen-Weisse präsentiert sich der Öffentlichkeit. Der Ausschank begann am 16. Juli 2007 in den beiden einzigen deutschen Ausschankstellen, den Weissen Brauhäusern in München im Tal und in Kelheim. Am gleichen Tag wurde das Ergebnis des Brauprojekts von Garrett Oliver und Hans-Peter Drexler in der bayerischen Bierkult-Gaststätte „Zum Schneider“ in New York vorgestellt.

Im Mai 2007 erhielt die ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, für die Entwicklung der Magnetdosierpumpe delta mit geregeltem optoDrive Magnetantrieb den Innovationspreis 2007 der Initiative Mittelstand in der Kategorie Maschinenbau im Rahmen der Hannover Messe.

Die große Frage dieser Tagung der Akademie Fresenius am 4. und 5. Juli 2007 in Mainz war, was wir in Zukunft essen und trinken werden. Rechtsanwalt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, der sich sehr um die EU-konforme Gesetzlichkeit bei Lebensmitteln und Getränken bemüht, leitete das interessante Symposium mit knapp 70 Teilnehmern und ausgesuchten Referenten, die intensiv nach Antworten suchten.

Gleich sechs Kreationen des Westerwälder Traditionsunternehmens sind für den renommierten „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2008“ nominiert. Zu den auserwähl-

Im Juni 2007 führte die Carlsberg Deutschland Gruppe als erstes der über 150 „Carlsberg-Länder“ weltweit die Profildose für die Marke Carlsberg ein. Mit dieser Weltpremiere im Carlsberg Konzern stärkt die Marke ihr Profil in Deutschland und erschließt weitere Potenziale im wachsenden deutschen ­Einwegsegment und im deutschen Markt der internationalen Biere.

Die DöhlerGruppe und der Anlagenbauer Ruland in Neustadt an der Weinstraße haben sich für eine strategische Partnerschaft entschieden. Die DöhlerGruppe bringt dazu die Engineeringaktivitäten der Döhler Engineering Darmstadt in die Ruland Engineering ein. Gleichzeitig erwirbt Ruland Döhler Engineering SP. Z.O.O. in Tychy, Polen, daraus entsteht Ruland Engineering Polen. Verantwortlich für die Integration von Döhler Engineering in die Ruland-Gruppe ist Florian Klein, der neue Gesellschafter im Hause Ruland.

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