Das war der Titel einer Aktion, die die Pfungstädter Brauerei zur Einführung der Studiengebühren in Hessen zu Semesterbeginn gestartet hat. Zwei Studenten konnten dabei jeweils 500 Euro als Guthaben für ihre Se-mestergebühr gewinnen. „Die Resonanz auf diese Aktion hat uns überwältigt“, gesteht Dirk Sewe, der als Marketingleiter der Brauerei die Federführung hatte. 500 Studenten beteiligten sich daran, begründeten dabei schriftlich, warum gerade an sie dieser Preis fallen sollte. Wer sich um die Übernahme der neuen Semestergebühren bemühte, sollte seinen Wohnsitz in Hessen haben und sich noch innerhalb der Regelstudienzeit befinden.
Bei aller Bescheidenheit sind die Oberfranken sehr stolz auf die Spezialitäten aus ihrer Genussregion. Einen weiteren Grund dafür bescherten jetzt die Redakteure der Zeitung „Die Welt“. Sie kürten Maisel’s Weisse Original zu einem der zehn besten Biere der Welt. Von den stilvollsten Armbanduhren über die faszinierendsten Fußballstadien und die interessantesten Hotels bis zu den beliebtesten Sportwagen: In der Rubrik „Die Welt Besten“ erstellen die Experten von Welt Online Bestenlisten von verführenden und inspirierenden Dingen. Dabei vertraut Welt Online auf die Erfahrung sowie auf den guten und zugegebenermaßen auch subjektiven Geschmack der Redakteure. Die Leser erfahren, was sie unbedingt gesehen, genossen und gemacht haben sollten.
Das Hefe-Technologie-Team von Esau & Hueber hat wieder einen Grund zum Feiern. Die zur Radeberger-Gruppe gehörenden Dortmunder Actien Brauerei hat sich für die Hefetechnologie aus Schrobenhausen entschieden und eine vollautomatische Version des Flexi-Prop-Systems bestellt.
Vor fünf Jahren begann in der Lahnsteiner Brauerei eine neue Zeitrechnung. „Bierbrand“ und „Bierlikör“ waren damals die ersten beiden Spezialitäten „rund um’s Lahnsteiner Bier“. Mittlerweile kamen mit den Bierstengeln, dem Bierkäse, der „Lahneckchen-Praline“, den Biernudeln und dem Knabbermalz weitere hinzu. Charakteristisch für alle diese Spezialitäten ist, dass sie Biere der Lahnsteiner Brauerei als Zutat enthalten, von Familienbetrieben in der Region produziert werden und dass sie zum Bier passen. Eine ganz neue Dimension des Bierbrands bietet seit 6. Dezember 2007 der „Bourbon Bierbrand“ in der 500-ml-Geschenkflasche.
Die von der Prozessindustrie und dem Handel vorausgesetzte 100%ige Verfügbarkeit der Artikel stellt fortschreitend steigende Anforderungen an das Dispositionsmanagement.
Die Bitburger Braugruppe, führend in der deutschen Gastronomie, erweitert ab Februar 2008 ihr Sortiment um die Fruchtsäfte des österreichischen Familienunternehmens Rauch. Rauch gehört in Europa zu den größten seiner Branche und ist international vertreten.
Auf eine Freundschaft folgte eine Idee zum transatlantischen Brauprojekt: Hans-Peter Drexler, Braumeister von Schneider Weisse, und Garrett Oliver, Braumeister der Brooklyn Brewery, USA, brauten im Mai die „Schneider & Brooklyner Hopfen-Weisse“ in Kelheim. Zum Ausschankstart im Juli reiste Drexler in die USA. Dort braute er gemeinsam mit Garrett Oliver in der Brooklyn Brewery das amerikanische Pendant ein: Die „Brooklyner & Schneider Hopfen-Weisse“.
Als Anerkennung für ihre herausragenden unternehmerischen Leistungen und als Dank für ihre Verdienste um die Wirtschaft der Region verlieh Wirtschaftsminister Ernst Pfister im Herbst in Stuttgart der Geschäftsführerin der Ulmer Brauerei Gold Ochsen Ulrike Freund die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg. „Sie sind für mich ein herausragendes Paradebeispiel für eine erfolgreiche mittelständische Unternehmerin in unserem Land“, erklärte Ernst Pfister bei der Verleihung der Medaille im Rahmen der Auftaktveranstaltung zu den landesweiten Frauenwirtschaftstagen.
200 000 hl Bier werden demnächst mit einer von der Bamberger Brauereimaschinenfabrik Kaspar Schulz geplanten und schlüsselfertig hergestellten Brauerei in Almaty/Kasachstan produziert. Das Herzstück der Anlage, das Sudhaus wurde in einer Schulz-Werkhalle so aufgestellt und verrohrt, wie es später vor Ort von den Schulz-Monteuren montiert wird.
Anfang November erhielten neun Absolventen der Meisterschule in Ulm in feierlichem Rahmen ihre „Meisterbriefe im Brauer- und Mälzerhandwerk“, überreicht durch Vertreter der Handwerkskammer. Vor der Belohnung stand jedoch die Arbeit und diese war in diesem Jahr ganz dem Bierbrauen gewidmet.
Die Warsteiner Brauerei hat ihre Mitgliedschaft im Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien, einem der Landesverbände des Deutschen Brauer-Bundes, ordentlich zum 31.12.2008 gekündigt. Zu diesem Schritt sah sich die Sauerländer Privatbrauerei nun gezwungen, da schon im Jahr 2004 eine Fortsetzung der Mitgliedschaft an eine notwendige Optimierung der Arbeit des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) geknüpft wurde. Diese bewertet Warsteiner heute leider als nur unzureichend erfüllt. Außerdem wünscht sich die Brauerei die Möglichkeit einer direkten Mitgliedschaft bei der Bundesvertretung aller deutschen Brauereien.
Oliver Marz ist neuer Marketing-Leiter bei der CSB-System AG, Geilenkirchen. Er übernimmt diese Aufgabe von Joachim Konrad, der das Unternehmen verließ.