In der Tagespresse wird unter Hinweis auf das Jahrbuch „Sucht 2010“ und eine Pressekonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchfragen (DHS) ein übermäßig hoher Alkoholkonsum in Deutschland beklagt. Die DHS hat dabei zur Kolportierung eines Alkoholproblems der Deutschen mit 9,9 Litern konsumierten Reinalkohols diese Zahl in direkten Zusammenhang mit deutschem Bier gesetzt.
Energieeffizienz und regenerative Energie sind in aller Munde. Aber wer hat schon die Zeit, sich intensiv mit der individuell richtigen Energieversorgung zu beschäftigen, Möglichkeiten und Risiken ohne Gefahr für die Betriebssicherheit auszuloten und zeitnah umzusetzen? Wie schön wäre es, diese aufwändige Arbeit einem Experten zu überlassen, der die gesamte Abwicklung, Bereitstellung und Betreuung übernimmt? Und das planbar für die nächsten fünf bis fünfzehn Jahre? Die Lösung heißt Energie-Contracting, ein Versorgungsmodell, wie sie die Firma Proenergy in Bochum anbietet. Die BRAUWELT sprach mit Raimund Enning, der sein Ausscheiden aus dem Unternehmen nach knapp fünf Jahren zum Anlass nahm, ein Fazit zu ziehen und seinem Kollegen und Nachfolger Sascha Bode das Vertriebszepter zu überreichen.
Bereits seit 75 Jahren besteht die Geschäftsbeziehung zwischen der Privatbrauerei Jacob Stauder, Essen, und dem Getränke-Fachgroßhändler HSE, der heute generationsübergreifend von Rolf, Peter und Michael Heise geführt wird. Das Familienunternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und kann bis zu 60 000 Getränkekisten täglich ausliefern. Auf diese lange und geschätzte Partnerschaft zweier Familienunternehmen stießen Peter Heise, Michael Heise, Dr. Thomas Stauder, Christel Heise, Axel Stauder, Dr. Claus Stauder und Rolf Heise (v. l.) an.
Ab 1. Juli 2010 wird eine vierköpfige Unternehmensleitung an der Spitze der Stuttgarter Hofbräu stehen. Martin Alber (45) wird weiterhin den Bereich Marketing/PR verantworten. Markus Riegeler (39) bleibt für Controlling/Finanzen zuständig. Franz Schropp (51) leitet auch künftig das Ressort Technik. Christian Rasch (42) wird das Vertriebsressort übernehmen und zugleich als Sprecher der Unternehmensleitung agieren.
Mit der „Paulaner WM-Box“ bringt die Münchner Brauerei zur Fußball-WM 2010 das „lauteste Fan-Paket aller Zeiten“ auf den Markt. Neben fünf Flaschen Paulaner Hefe-Weißbier Naturtrüb enthält die WM-Box eine afrikanische „Vuvuzela“. Das südafrikanische Traditionsinstrument mit dem Paulaner-Schriftzug wird aus drei Teilen zusammengesetzt, ist circa 65 cm lang, in den deutschen Nationalfarben gehalten und erzeugt einen sonoren Klang. Die Vuvuzela soll den internationalen und innovativen Anspruch der Marke zeigen, Kernwerte wie Freundschaft, Weltoffenheit und Geselligkeit transportieren und sich in das Fußballereignis einfügen.
Laufend helfen, das will der 1. Freundschaftslauf von Renchen-Ulm nach Rheinau-Linx am Samstag, den 5. Juni um 14.30 Uhr. Gestartet wird bei der Familienbrauerei Bauhöfer in Ulm. Zusammen mit dem erfahrenen Ultra-Läufer und Veranstalter Rudolf Mahlburg will man im 50. Jahr des Bestehens von WeberHaus, Linx, diesen Lauf für den guten Zweck aus der Taufe heben. Wunsch der drei Organisatoren ist es, dass der Freundschaftslauf zu einer Traditionsveranstaltung wird.
Die neue Zauberformel im Kino lautet: 3D. Die dreidimensionalen Bilder machen jetzt auch nicht mehr bei Werbefilmen halt – das beweist die Werbepremiere von MiXery Blend.
Der bundesweite Durchschnitt an jährlichen Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK) sank 2009 pro Arbeitsplatz von 1910 auf rund 1862 EUR (–2,5 %). Damit liegt der Rückgang im deutschen Mittelstand in der Krise auf dem gleichen Niveau wie der vom Bundesverband Bitkom analysierte Investitionsrückgang aller bundesdeutschen Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der zweite Investitions-Atlas der Sage Software GmbH, der durch Befragung von rund 2500 mittelständischen Unternehmen (bis zu 500 Mitarbeiter) in 87 Regionen durch das Marktforschungsunternehmen techconsult erstellt wurde.
Auch in einer kleinen Maschine ist viel Platz für große Technik. Den Beweis dafür bietet die neue Etikettiermaschine von Krones: die Krones Vinetta. Sie wurde eigens für die Bedürfnisse des Mittelstandes entwickelt und ist in den Baugrößen 4000 beziehungsweise 8000 Behälter pro Stunde erhältlich.
Über 1000 Gäste konnten die Grafen zu Toerring-Jettenbach, Geschäftsführer Max Amberger und Braumeister Arno Jacobi zum Festakt des stolzen Doppel-Jubiläums 850 Jahre Hofbrauhaus Freising und 150 Jahre Huber Weisse begrüßen. Max Amberger gab einen kurzen historischen Überblick über die Brauerei, die im Jahr 1160 zum ersten Mal als bischöfliche Braustätte in Freising erwähnt wurde. Erst durch die Säkularisation wechselte im Jahr 1803 der Besitzer, und die Brauerei wurde von Kurfürstin Leopoldine von Bayern erworben. Im Jahr 1912 erfolgte der Umzug vom Domberg an den heutigen Standort in der Mainburger Straße. Der so genannte Ganzenmüllerbau gilt auch heute noch als der Prototyp einer modernen Brauerei. Im Jahr 1998 übernahm das Haus Graf Toerring das Hofbrauhaus Freising vom Vorbesitzer Graf von Moy, den Brauereichef Amberger ebenfalls unter den Gästen begrüßen konnte. Mit der Erneuerung des Sudhauses im Jahr 2009 und anderen Investitionen in den letzten Jahren sei das Hofbrauhaus heute eine hochmoderne und wettbewerbsfähige Braustätte, so Amberger (s. a. BRAUWELT Nr. 15 - 16, 2010, S. 466 ff.).
Im historischen Rathaussaal der Stadt Zittau feierte die Privatbrauerei Eibau in Sachsen Ende April 2010 den 200. Jahrestag der Verleihung des Braurechts. Neben den Vertretern der Lokalpolitik waren zahlreiche Kunden und Freunde der Brauerei geladen. Auch Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz weilte unter den Gästen, und die Festrede hielt der Innenminister von Sachsen Markus Ulbig.
Am 24. und 25. April 2010 fand zum zehnten Mal das größte Motorradtreffen Süddeutschlands, eine Gemeinschaftsaktion unter anderem mit der Kulmbacher Brauerei, statt.