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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Das Unternehmen Lenze hat ausgehend von seiner langjährigen Automatisierungserfahrung im Anlagenbau die Gesellschaft Lenze Engineering GmbH & Co. KG gegründet. Ziel ist es, Kunden bei der Entwicklung von Maschinen und Anlagen zu unterstützen. Die angebotenen Leistungen der 40-köpfigen Mannschaft erstrecken sich von der Projektierung bis zur Inbetriebnahme.

Exklusiv für die Gastronomie braut die Mecklenburgische Brauerei Lübz ab sofort unter ihrer Dachmarke Lübzer das neue Lübzer Schwarzbier. Die Partner in der Gastronomie werden mit individuellen 0,3-l-Schwarzbier-Gläsern und passendem Deko-Material ausgestattet.

Nach Pils, Lager und  Weizen aus der  Ankerbräu, Nördlingen, bietet die Nördlinger Bag-in-Box Getränkevertriebs GmbH mit Blick auf die kommende Sommersaison jetzt alkoholfreies Hefeweizen frisch vom Zapfhahn. Auch diese naturtrübe Spezialität kommt aus der  Ankerbräu, Nördlingen.

Das mit der DLG-Goldmedaille prämierte Hefe  Weizen Hell der Heidelberger Brauerei wird seit Kurzem auch in den boomenden Biermarkt China exportiert.

Anlässlich der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft bringt Ensinger das isotonische und kalorienarme Erfrischungsgetränk „Pink Grape“ in den Handel, das in der 1,0-Liter-Petcycle-Flasche erhältlich ist.

Weber  Verpackungen, Schweizer  Tochterfirma der Bourquin SA, produziert neben Bierdeckeln in vielfältigen Formen nun auch  Trageverpackungen für 4er-, 6er- und 8er-Packs. Als  Vollkarton, geschlossenes  Wrap-Around mit  Tragegriff oder als offenen  Träger können Kunden sie individuell gestalten lassen.

Die 19-jährige Nicole  Wimmer aus Passau wird als zwölfte  Weißbierkönigin die Brauerei Aldersbach in der Saison 2011/2012 bei über 40 Festen repräsentieren. Brauereidirektor

Mit Innosept Asbofill ABF 611 und ABF 711 bringt KHS eine neue Generation an aseptischen Linearfüllmaschinen für bis zu 12 000 Kunststoff-Flaschen/h auf den Markt. Während die ABF 611 standardmäßig 0,1- bis 0,75-l-Kunststoff-Flaschenvarianten befüllt, ist die Innosept Asbofill ABF 711 für eine Befüllung von 0,25- bis 2-l-Kunststoff-Flaschenvarianten vorgesehen. Der bevorzugte Anwendungsbereich erstreckt sich auf die Abfüllung stiller Getränke wie Milch, Joghurtgetränke oder Fruchtsäfte bzw. Fruchtsaftgetränke. Ein integriertes „Neckhandling“ ermöglicht die Verarbeitung von Sonderformen wie rechteckigen oder quadratischen Flaschen. Die Abfüllung von PET- und HDPE- Flaschen kann auf einer Maschine ohne Umbau stattfinden..

Der größte jemals bei Krones gebaute Füller wurde an die Embotelladora Andina S.A., Chile, geliefert und im Abfüllbetrieb Rio de Janeiro Refrescos, Brasilien, aufgestellt. Die insgesamt 162 Füllventile des knapp 30 Tonnen schweren Ringfüllers sind jeweils mit einem magnetisch-induktiven Durchflussmessgerät (MID) vom Typ Batchflux 5500 C der Firma Krohne ausgestattet. Der speziell für Abfüllmaschinen entwickelte MID verfügt über ein Messrohr aus Keramik. Dies garantiert auch bei häufigen Heißwasser- oder Dampfreinigungen Langzeitstabilität und eine hohe Reproduzierbarkeit der Messung.

Rockwell Automation stellt ein Online-Tool zur Verfügung, mit dem Produktionsunternehmen ihren Verbrauch an Wasser, Luft, Gas, Elektrizität und Dampf (engl. kurz ‚WAGES‘ für water, air, gas, electricity, steam) vollständig analysieren können. Die Anwendung basiert auf der Industrial GreenPrint-Methodik von Rockwell Automation, die den Nutzern eine Strategie für ein industrielles Management der WAGES-Ressourcen an die Hand gibt. Über die vier Phasen Bewusstsein schaffen, Effizienz, Optimierung und Aggregation können Unternehmen ihre Abläufe und Produktion so umgestalten, dass die Profitabilität verbessert und die Lieferkette optimiert wird. Darüber hinaus können die eigenen Daten und Strategieansätze mit denen anderer Unternehmen und Branchen verglichen werden. Nach einer 20-minütigen Online-Erfassung gibt der Energy Evaluator einen Echtzeitreport aus, aus dem der derzeitige Status des WAGES-Managements hervorgeht. Die Ergebnisse geben den Mitarbeitern auf allen Ebenen des Unternehmens Gelegenheit, strategische Änderungen auszuloten, umzusetzen und Verbesserungsziele zu definieren – für einzelne Anlagen ebenso wie für das gesamte Unternehmen.

Friedrich Düll ist neuer Präsident des Bayerischen Brauerbundes. Die Delegiertenversammlung des Verbandes wählte den 48-jährigen Unterfranken aus Volkach am 7. Juni an die Spitze des Verbandes (siehe auch BRAUWELT Nr. 19 -20, 2011, S. 623). Düll ist damit Nachfolger von Michael Weiß, Heimenkirch, der zehn Jahre mit großem Erfolg an der Spitze der Standes- und Interessenvertretung der bayerischen Brauwirtschaft gestanden hatte. Weiß wurde gleich im Anschluss an die Wahl des neuen Präsidenten Düll von der Delegiertenversammlung zum Ehrenpräsidenten des Bayerischen Brauerbundes ernannt.

Auch in diesem Jahr unterstützten die Firmen Mich. Weyermann, Bamberg, Hildegard Eisemann – Hopfen & Malz, Spechbach, sowie die BRAUWELT zwei Studenten beim Besuch des 33. EBC-Kongresses in Glasgow. Von allen Bewerbern hatten Felix Osnabrügge und Jack Teagle, beide Weihenstephan, das Glück, die Reise nach Schottland antreten zu können.

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