Eingabehilfen öffnen

BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Der Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, sich mittelfristig aus dem Segment GEA Heat Exchangers (HX) zurückzuziehen. Derzeit werden sämtliche Optionen für eine Trennung von diesem Segment geprüft. Hauptgrund für die Entscheidung war die Tatsache, dass die  Technologien und Kompetenzen von HX nur eingeschränkt konzernübergreifend genutzt werden können.

Mit der neuen Biermarke „Sternla“ spricht die Würzburger Hofbräu die Liebhaber milderer Biersorten an und greift die steigende Nachfrage nach der kultigen, bauchigen „Euro-Flasche“ auf. In die Produktentwicklung wurden potenzielle Käufer mit einbezogen.

Mit dem Erwerb des Traditionsunternehmens E. Eduard Meyer GmbH, Stadthagen von Schwarze Schlichte, Oelde hat die Unternehmensgruppe MBG International Premium Brands GmbH ihre Spirituosen-Kompetenz weiter ausgebaut. Bereits vor fünf Jahren begann der Aufbau der Division Spirituosen bei MBG.

Passend zum 300-jährigen Stadtgeburtstag von Karlsruhe im Jahr 2015 bringt die Privatbrauerei Hoepfner mit „Carls“ ein passendes Jubiläumsbier in der 0,33-l-Flasche auf den Markt. Die Brauerei erhält im Rahmen einer Hauptsponsoring-Partnerschaft zum Stadt-Jubiläum zudem die branchenexklusiven Ausschank- und Lieferrechte für Bier, alkoholfreie Biere und Biermischgetränke. Die ersten „Carls“ hielten Stadtmarketing-Geschäftsführer Norbert Käthler (r.) und Hoepfner-Geschäftsführer Matthias Schürer (l.) bereits in ihren Händen.

Die roTeg AG Robotertechnologie bekennt sich klar zur Region und erweitert die Produktionskapazität seines  Werkes in der Ruhrmetropole. Mit einer Investition von 2,5 Mio EUR wurde die Produktionsfläche um rund 1000 m2 erweitert und damit die Jahreskapazität erhöht. Produziert werden hier Paro-Palettier- und Dero-Depalettierroboter. Die offizielle Eröffnung ist für Mitte des Jahres 2013 geplant und soll in die Festlichkeiten aus Anlass des 20-jährigen Firmenbestehens eingebunden werden.

Effizienzgesichtspunkte und eine zunehmende Produktvielfalt stellen Abfüllbetriebe und Logistikzentren vor immer neue Herausforderungen. Soll der Gebindestrom einer weitreichenden Sortierung unterzogen werden, sind damit auch immer höhere Durchsatzleistungen erforderlich, die herkömmliche Ausleit- und Verteilsysteme an ihre Grenzen bringen. Neben der materialschonenden Behandlung ist hierbei auch der störungsfreie Betrieb der Anlagen ein entscheidendes Kriterium, um ein Höchstmaß an Effizienz zu erreichen.

Mit ihrem Compact-IPC C12 bietet noax einen für Logistik­anwendungen konzipierten Industrie-PC, der durch die integrierte „Superkondensatoren“-Technik eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ermöglicht. Der große Vorteil im Vergleich zur Verwendung von Akkus liegt in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit der Kondensatortechnologie. Der Verzicht auf schwermetallhaltige Akkumulatoren ist zudem ökologisch vorteilhaft. Die USV überbrückt bis zu 30 Sekunden Spannungsausfall und schützt so vor Datenverlust und Betriebsunterbrechungen. Dies macht den Industrie-PC (IPC) besonders für den Einsatz auf Logistikfahrzeugen interessant, da beim Startvorgang von z. B. mit Gas- oder Dieselmotor betriebenen Gabelstablern mit einem kurzfristigen Spannungsabfall zu rechnen ist. Hier bestünde ohne USV bei bereits hochgefahrenem Rechner die Gefahr eines abrupten Abschaltens des Geräts. Die Folge wäre ein Verlust von essenziellen Informationen.

Modular aufgebaute Transportmanagement-Software kann Prozesse unterstützen, Arbeitszeit sparen und Kosten minimieren. Bei Bedarf kann sie um weitere Funktionen ergänzt werden. Schnittstellen ermöglichen die Integration der Telematik in ein solches System.

Seit über 40 Jahren fertigt Fahrzeugbau Ewers Schwenkwandaufbauten für den Getränketransport. Zu den entscheidenden Eigenschaften der Hurowaplus-Aufbauten gehören Langlebigkeit und eine hohe Nutzlast durch die Verwendung extrem verschleißfester und robuster, aber gleichzeitig leichter Materialien. Ein leichtgängiger Öffnungsmechanismus und hohe Bedienerfreundlichkeit für den Fahrer sind selbstverständlich. Die Aufbauten – vom Cityworker (3,5 t GG) bis zum Komplettzug (40 t zGG) – sind in dynamischen Fahrversuchen von der DEKRA getestet und zertifiziert für den Transport von Getränken in Kästen und Fässern.

FINAT, der weltweite Verband der Selbstklebeetiketten-Industrie, lädt alle Interessenten ein, Beiträge zu seinem Technischen Seminar 2014 einzureichen. Dieses wird vom 5. bis 7. März 2014 erneut im Fira Palace Hotel in Barcelona/Spanien stattfinden. Unter dem Motto „Redesigning the label“ („Neugestaltung eines Etiketts“) soll eine kritische Betrachtung aktueller Technologien und Märkte für Haftetiketten erfolgen sowie Trends bei Rohstoffen, Etikettenaufbau, Druck, Weiterverarbeitung und Anwendungen thematisiert werden. Das eineinhalbtägige Seminar wendet sich an alle technischen Ebenen, von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis zur technischen Leitung und Geschäftsführung. Der Technische Ausschuss des FINAT fordert bis zum 1.com eingereicht werden.finat.com">www.finat.

Mit den beiden Einweg-Temperaturdatenloggern EBI 330-T30 (–30 °C bis +60 °C) und EBI 330-T85 (–85 °C bis +50 °C) erweitert ebro seine EBI 300-Familie um zwei weitere Datenlogger mit USB-Stecker und automatischer PDF-Generierung. Die Einweg-Datenlogger eignen sich unter anderem zur transportüberwachenden Temperaturdokumentation gemäß EN 12830. Die EBI 330 Datenlogger können vorkonfiguriert bestellt werden oder vom Anwender selbst auf www.ebi300.com konfiguriert werden. Per Knopfdruck werden die Geräte am Ausgangsort gestartet. Die Aufzeichnung endet mit vollem Speicher oder dem Anschluss an den USB-Port eines Personal Computers. Für die Erzeugung der pdf-Berichte ist kein zusätzliches Programm erforderlich, es genügt ein Standard-PDF-Reader.

Inzwischen ist es 30 Jahre her, dass die damalige SKW im bayerischen Münchsmünster die erste großtechnische Anlage zur Gewinnung von Hopfenextrakten mittels superkritischen Kohlendioxids errichtete. Dies war damals sowohl eine technische wie auch unternehmerische Pionierleistung. Wenngleich die Extraktion mit superkritischem CO2 bereits seit geraumer Zeit bekannt war, stellte die auch heute noch beindruckende Größe der drei jeweils 6000 Liter großen Extraktoren die damalige Ingenieurskunst vor beachtliche Herausforderungen. „Hochdruck-Kugelhähne in der erforderlichen Größe gab es damals nicht von der Stange zu kaufen“, erinnert sich einer der Pioniere der ersten Stunde, der heutige Betriebsassistent Klaus Sandner. Viel Eigenentwicklung war gefragt, um diese damals noch wenig bekannte Extraktionstechnologie in die industrielle Größenordnung zu überführen. Seit diesen Tagen ist man in Münchsmünster wie auch im Entwicklungsstandort Trostberg immer mit dabei, wenn es um Innovation und die bessere Erfüllung der Kundenanforderungen geht. Dies ist gleich geblieben, wenn auch der Firmenname über die Jahre wechselte: Die SKW ging in einer Fusion in der Degussa auf, die inzwischen in die Evonik Industries AG überführt worden ist, ein seit diesem Jahr börsennotiertes Unternehmen.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

GLUG
Datum 06.02.2025 - 07.02.2025
12. Seminar Hefe und Mikrobiologie
12.02.2025 - 13.02.2025
26. VLB-Logistikfachkongress
18.02.2025 - 20.02.2025
kalender-icon