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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Heineken 0,4-l-Flasche ist das Produkt des Jahres in der Kategorie „Bier“. In der bundesweit durchgeführten Konsumentenbefragung der Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ erreichte sie innerhalb von nur vier Monaten nach Markteinführung Platz 1.

Die von der Kipp Umwelttechnik GmbH, Bielefeld, jetzt vorgestellte innovative Methode zur Reinigung und Desinfektion von Lamellen-Wärmetauschern kann die Entstehung von Verkeimungen aller Art verhindern (s. a. BRAUWELT Nr. 42, 2013, S. 1317).

Die Aqua Monaco GmbH, München, hat ihre neue 250-ml-Longneck-Mehrwegflasche im Markt eingeführt. Im Zuge der erweiterten Distribution und Etablierung im Markt wurde nach einer eleganten Flasche gesucht, welche problemlos in die Abfüllung der existierenden Linie integriert werden kann. Das Branding der Barmixgetränke sollte ebenfalls 1:1 übernommen werden.

Neuglas wird in der Regel auf flachen Zwischenablagen geliefert. Die Paletten sind hierbei durch eine Haubenstretchung geschützt, was dazu führt, dass die Ecken der Zwischenablage nach unten gebogen werden und Flaschen beim Abschiebeprozess herabfallen können.

Nachweis und Identifizierung von Hefen und Schimmelpilzen werden jetzt innerhalb von 48 bis 60 Stunden möglich. Mit seiner jüngsten 3M Petrifilm-Rapid-Zählplatte für Hefen und Schimmelpilze stellt 3M Deutschland GmbH, Neuss, eine neue Technologie mit bewährt einfacher Handhabung vor, die einen deutlichen Effizienzgewinn verspricht.

Hohe Nutzlast, Umweltfreundlichkeit und ergonomisches Handling – drei Kriterien, die bei der Fuhrpark-Erneuerung der Getränkelogistik im Fokus stehen. Diesen wachsenden Anforderungen stellt sich der spezialisierte Aufbauhersteller Orten bei der Entwicklung von neuen Konstruktionslösungen. Ein Beispiel für die Innovationskraft des Unternehmens ist der „Kettliner“ – eine Aufbauvariante, die sich durch hohe Funktionalität, leichte Bedienbarkeit und wartungsarme Technik auszeichnet.

Die Produktion und Reparatur der ersten EUR-Ladungsträger mit einheitlicher Kennzeichnung „UIC/EUR“ ist unter der Güteprüfung durch die SGS Germany GmbH angelaufen. Damit nimmt das länderübergreifende Projekt „Zukunft der Europalette“ konkrete Formen an. Denn ab sofort wird der bewährte Tauschpool von EUR-Paletten mit den derzeit rund 500 Mio im Umlauf befindlichen Ladungsträgern schrittweise um die neuen Onebrand-UIC/EUR-Paletten erweitert.

81 000 PET-Behälter pro Stunde mit einer einzigen Blasmaschine produzieren bzw. in einem Block aus Blasmaschine, Etikettiermaschine und Füller auch gleich ausstatten und abfüllen: Das ist weltweit derzeit die höchste Leistung, die ein Getränkemaschinenhersteller anbieten kann. Die Krones AG hat dieses Leistungsvolumen bereits in mehreren Getränkebetrieben realisiert. Mit der neuesten Generation der Contiform 3 Baureihe stehen dem Markt jetzt auch Small Cavity (SC) Maschinen für den Hochleistungsbereich mit bis zu 81 000 Behältern pro Stunde zur Verfügung. Die Hochleistungsstreckblasmaschine für Behälter bis zu 0,75 Liter ist mit einer neu entwickelten Blasstation ausgestattet, die komplett ohne Schmierung arbeitet. Dadurch wurde die Zeit für das manuelle Abschmieren der Maschine im Vergleich zum Vorgängermodell um 70 Prozent reduziert und die Verfügbarkeit der Maschine erhöht. Bereits vier Maschinen der Contiform 3 SC realisieren diese Leistung in der Praxis bei einem Abfüller in den USA. Zwei weitere Maschinen sind von einem weiteren Abfüller in Auftrag gegeben worden. Alle sechs bislang gebauten Hochleistungsstreckblasmaschinen sind integriert in den Nassteilblock ErgoBloc L.

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) bewertet den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD in mehreren Punkten kritisch und fordert von der künftigen Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum Abbau von wirtschafts- und wachstumsfeindlichen Bürokratielasten auf nationaler und europäischer Ebene. Der DBB begrüßt, dass die künftige Bundesregierung stärker als bisher dem „Grundsatz der Subsidiarität“ folgen möchte, um Aufgaben in Zukunft so weit wie möglich auf nationaler statt auf europäischer Ebene zu lösen.

Einen entsprechenden Antrag richten die deutschen Brauer an die Kultusministerkonferenz (KMK) und die UNESCO. Das Reinheitsgebot wurde vor fast 500 Jahren im bayerischen Ingolstadt von den Herzögen Wilhelm IV. und Ludwig X. im Rahmen einer Landesordnung erlassen. Galt es zunächst nur für das Herzogtum Bayern, wurde es nach seiner Verkündung am 23. April 1516 von mehr und mehr Ländern übernommen und ist seit 1906 geltendes Recht in ganz Deutschland. Das Reinheitsgebot schreibt vor, dass zur Bierherstellung nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden dürfen. Es steht für die Bewahrung einer althergebrachten Handwerkstechnik und gilt zugleich als älteste heute noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. Im Jahre 1516 war der Verbraucherschutz ein wichtiger Aspekt: Das Reinheitsgebot sollte Bier-Konsumenten vor der Verwendung billiger und gesundheitsgefährdender Zutaten schützen. In Deutschland hat sich daraus über Jahrhunderte eine weltweit beachtete Braukunst entwickelt: Aus nur vier natürlichen Zutaten entsteht in über 1300 deutschen Brauereien Tag für Tag eine einzigartige Vielfalt von über 40 verschiedenen Sorten und rund 5000 einzelnen Biermarken.

Um für den einheitlichen Euro-Zahlungsraum (SEPA) gerüstet zu sein, haben viele Unternehmen und Vereine noch einiges vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden wenigen Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 müssen sich Unternehmen und Vereine jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch spätestens jetzt mit der SEPA-Umsetzung starten. Trotz des bereits begonnenen Countdowns bis zur Deadline ist die Herausforderung SEPA noch zu bewältigen. Doch dazu muss umgehend gehandelt und das Projekt systematisch angegangen werden. Damit Ihr SEPA-Projekt kurz vor dem finalen Stichtag noch abgeschlossen werden kann, hat der eBusiness-Lotse Ostbayern einen Leitfaden zur SEPA-Einführung verfasst, der das wichtigste für Unternehmen, Behörden und Vereine prägnant zusammenfasst..

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Frankfurt, hat den diesjährigen Preis für herausragende Arbeiten der deutschsprachigen Sensorikwissenschaft, den „DLG Sensorik Award“, an Katja Duckstein (Technische Universität Dresden) vergeben. Die 26-jährige Wissenschaftlerin erhält den mit 2500 EUR dotierten Forschungspreis für ihre Arbeit „Fehlaromen verursacht durch Lebensmittelkontaktmaterialien: Trainingskonzept für Sensorik-Panels“. Mit dem „DLG Sensorik Award“, der jährlich vergeben wird, fördert die DLG außergewöhnliches wissenschaftliches Engagement im Bereich der Lebensmittelsensorik. Neben der wissenschaftlichen Qualität besitzt die ausgezeichnete Forschungsarbeit einen hohen praktischen Nutzen für die Lebensmittelwirtschaft.

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