Brauerei Beck & Co., Bremen: Stellvertretender Geschäftsführer der Rostocker Brauerei bestellt.

Brauerei Beck & Co., Bremen: Stellvertretender Geschäftsführer der Rostocker Brauerei bestellt. -- Der Beirat der Braurei Beck & Co. hat Horst Wehrenberg (44) mit Wirkung vom 1. 7. 1992 zum stellvertretenden Geschäftsführer der Rostocker Brauerei GmbH ernannt. Bislang Abteilungsleiter, wird H. Wehrenberg die Ressorts Finanzen und Rechnungswesen, Personal, Datenverarbeitung, Einkauf und Controlling übernehmen.

Friesisches Brauhaus zu Jever, Jever: Neuer Betriebsdirektor.

Friesisches Brauhaus zu Jever, Jever: Neuer Betriebsdirektor. -- Mit Wirkung vom 1. Juni 1992 wu de Dipl.-Brm. Hans-Peter Heyen (35) zum Betriebsdirektor ernannt und vertritt in dieser Funktion den Hauptabteilungsleiter Technik der Bavaria St. Pauli AG, Hamburg, für den Bereich Jever. Gleichzeitig wurde ihm Handlungsvollmacht erteilt. H.-P. Heyen trat am 1. Oktober 1989 in das Unternehmen ein und ist seit Juli 1991 in Jever als Betriebsleiter für den Bereich Technik und Technologie tätig.

Chemiewerk Bad Köstritz GmbH, Bad Köstritz: Qualität aus Tradition.

Chemiewerk Bad Köstritz GmbH, Bad Köstritz: Qualität aus Tradition. -- Der Hersteller von Bierstabilisierungsmitteln, der im vergangenen Jahr sein 160jähriges Bestehen feierte, tätigte schon kurz nach der Wende Investitionen zur Erweiterung des Typenprogrammes Köstrosorb. So konnte kurzfristig ein Sortiment von vier Typen angeboten werden. Um die Produktionskapazität zu erweitern und mit verbesserten Verfahren die Herstellungskosten zu reduzieren, wurde im Juli 1992 die modernste Anlage Europas zur Herstellung von Bierstabilisierungsmitteln mit einem Investitionsumfang von 2 Mio DM in Betrieb genommen. Nach Neuinvestitionen im Bereich Anwendungstechnik und dem geplanten Laborneubau wird man dem Kunden auch entsprechende Serviceleistungen anbieten können. Das Unternehmen wurde ab dem 1..

Fischer & Porter GmbH, Göttingen: Veränderung im Bereich Marketing.

Fischer & Porter GmbH, Göttingen: Veränderung im Bereich Marketing. -- Seit dem 1. 6. 1992 ist Edgar Barthelt (31) in dem Unternehmen für Meß- und Regeltechnik für den Bereich Media und PR verantwortlich. Er übernimmt die Tätigkeit von Andreas Martin, der aus der Firma ausschied. E. Barthelt war nach seinem Maschinenbaustudium bisher im Bereich Marketing bei der Solidor AG tätig. Seine Adresse lautet: Fischer & Partner GmbH, Marketing Services, Postfach 18 43, 3400 Göttingen, Tel. 0551/905 349.

Schmauss GmbH, München: Mehrweg-Becher als Ergänzung für Maßkrug.

Schmauss GmbH, München: Mehrweg-Becher als Ergänzung für Maßkrug. -- Aus Gründen des Umweltschutzes gewinnt die Entwicklung von umweltgerechten Ideen im Service-Sortiment an Bedeutung, wie etwa der Verleih von Mehrweg-Geschirr für Vereins- und Privat-Feste. Einen neuen Einsatzbereich hat die Schmauss GmbH mit dem Einsatz von Mehrweg- Getränkebechern auf Großveranstaltungen geschaffen: gegen ein Pfand von 1 DM werden Kunststoffbecher ausgegeben, wobei das Unternehmen zugleich für die Anlieferung, das Abholen sowie das Spülen in einer Spezialanlage sorgt. Die Becher sind zudem auch für den Einsatz bei Fußballspielen geeignet. Der Kunststoffbecher des Unternehmens bestand den Sicherheitsprüfungen und splitterte auch bei hoher Belastung nicht.B. Brauerei-Signets aufgeprägt werden..

Krones AG, Neutraubling: Alois Müller ordentliches Vorstandsmitglied.

Krones AG, Neutraubling: Alois Müller ordentliches Vorstandsmitglied. -- A. Müller (49), bisher stellvertretendes Vorstandsmitglied, wurde vom Aufsichtsrat des Unternehmens ab 1. 7. 1992 zum ordentlichen Vorstandsmitglied bestellt. Er ist zuständig für den gesamten Bereich Technik. A. Müller betreute seit 1968 Kunden des Unternehmens. 1979 übernahm er die Leitung der Endabnahme, 1983 übernahm er die Verantwortung für den gesamten Service. Als Prokurist gehörte er seit 1988 der Geschäftsleitung an.

Einsiedler Brauhaus GmbH, Privatbrauerei, Einsiedel: Erfolgreiche Reprivatisierung.

Einsiedler Brauhaus GmbH, Privatbrauerei, Einsiedel: Erfolgreiche Reprivatisierung. -- Für die 1885 gegründete Familienbrauerei, die 1972 enteignet worden war, ergab sich im September 1990 die Chance zur Reprivatisierung. Mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Bernd Leutheußer kehrte ein Mitglied der früheren Eigentümer-Familie in das Unternehmen zurück. In Zusammenarbeit mit dem zweiten Geschäftsführer Jürgen Schroeder wurde der veraltete Betrieb zum Beispiel einer erfolgreichen Reprivatisierung ohne Unterstützung durch eine westliche Brauerei. Mit Investitionen in Höhe von bisher 13 Mio DM wurde der Betrieb zu einer modernen Brauerei umgebaut. Bis 1993 sind Investitionen von insgesamt 18,2 Mio DM vorgesehen. 30 km um Chemnitz..

Radeberger Exportbierbrauerei GmbH, Radeberg : Sudhauseinweihung mit Brauereifest.

Radeberger Exportbierbrauerei GmbH, Radeberg : Sudhauseinweihung mit Brauereifest. -- Am 4. Juli 1992 wurde mit einem großen Brauereifest auf dem Hof der Radeberger Exportbierbrauerei das neue Produktionsgebäude eingeweiht. Nach der Grundsteinlegung am 10. 4. 1991 wurde in kürzester Bauzeit das große Gebäude, das Sudhaus, Gärungs- und Reifungstanks sowie Filterkeller aufnimmt, errichtet. Die 50 m breite Fassade des Gebäudes, hinter deren großen Scheiben das moderne 10-t-Sudwerk (Huppmann) erkennbar ist, bestimmt schon am Brauereitor die neue architektonische Gestaltung des Betriebes, an deren Seite noch die schon 1872 errichteten Bauten der traditionsreichen Brauerei stehen. Geschäftsführer Dr. Ehrengast war der sächsische Ministerpräsident Prof.a. Mit weiteren Investitionen, z.B..

Einbecker Brauhaus AG, Einbeck: Verwaltungsleiter Hans- Dieter Seifert wechselte zur Pfungstädter Brauerei Hildebrandt & Co. KG.

Einbecker Brauhaus AG, Einbeck: Verwaltungsleiter Hans- Dieter Seifert wechselte zur Pfungstädter Brauerei Hildebrandt & Co. KG. -- Abteilungsleiter Hans-Dieter Seifert wechselte als kaufmännischer Geschäftsführer zur Pfungstädter Brauerei Hildebrand GmbH & Co.KG. Er begann am 1. Juli 1974 bei der Einbecker Brauhaus AG als Springer in der Verwaltung und ist seit 1987 als Prokurist tätig gewesen.

Brauhaus Pörnbach KG, Pörnbach: Tag der offenen Tür.

Brauhaus Pörnbach KG, Pörnbach: Tag der offenen Tür. -- Am 9. und 10. 5. 1992 veranstaltete die Brauerei einen vielbesuchten Tag der offenen Tür. 2000 geladene Gäste wohnten der Einweihung der neuen Flaschenabfüllanlage mit einer Leistung von 36 000 Flaschen/h bei. Mit dieser Großinvestition (Drucktankkeller, Bierfiltration, Abfüllanlage) wurde ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung des Bieres geleistet und die Brauerei den modernsten Erfordernissen des Marktes angepaßt. Darüber hinaus wurde das neue Werbekonzept der Brauerei vorgestellt, das mit der Linie Graf Toerring die Verbundenheit des Unternehmens mit diesem Hause herausstellen wird.

Privatbrauerei Michelsbräu GmbH, Babenhausen: Neue Flaschenkelleranlage.

Privatbrauerei Michelsbräu GmbH, Babenhausen: Neue Flaschenkelleranlage. -- Die Brauerei beauftragte die Fa. Krones, Neutraubling, mit der Erneuerung der Anlage. Innerhalb von 6 1/2 Wochen mußte die alte Anlage demontiert und die neue Anlage errichtet werden. Aufgestellt wurde eine Anlage mit einer Stundenleistung von 10 000 Flaschen (max. 14 000/h) in Arenaaufstellung, die von 2 Mitarbeitern betrieben wird und folgende Anlagenteile umfaßt: - Paletten- Entlademaschine Palmaster Typ 451 EK; - Leerpalettenmagazin Typ 454; - Entkorker (Fa. Obmann); - Flaschenauspacker Campac A-H-900; - Kastenwaschmaschine Typ KK 1 (Fa. Kleindienst); Flaschenreinigungsmaschine KESK 150/14-80; - Leerflascheninspektionsmaschine Duotronik 711-1.3; - Gegendruckfüll- u..

Holsten-Brauerei AG, Hamburg: Beteiligung an Kösliner Brauerei.

Holsten-Brauerei AG, Hamburg: Beteiligung an Kösliner Brauerei. -- Eckhard Knoll, Vorstandsmitglied der Holsten- Brauerei AG, Hamburg, wurde in den Aufsichtsrat der Kösliner Brauerei Koszalinskie Zaklady Piwowarskie (Brok) S.A. gewählt. Die Holsten-Brauerei wird an dem hinterpommerschen Unternehmen, das über Braustätten in Köslin, Stolp und Bad Polzin verfügt, demnächst eine Minderheitsbeteiligung erwerben. Die vorgesehene Kooperation soll die Aktivitäten der Holsten-Gruppe im Ostseeraum, insbesondere in Polen, verstärken.