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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

REA Elektronik zeigt die ganze Bandbreite der berührungslosen Kennzeichnung.

Die KHS AG, Dortmund, zeigt eine neue Schrumpftunnel-Variante, die zahlreiche Vorteile in sich trägt. Die Besonderheit der neuen Schrumpftunnel-Variante: Sie arbeitet statt mit der bislang üblichen Elektro-Beheizung mit einer Gas-Beheizung. Bedeutendste Vorteile: Bei Verwendung einer Gas-Heizung als Herzstück des Schrumpftunnels lässt sich gegenüber der herkömmlichen Elektro-Heizung eine bis zu 50-prozentige Energiekosteneinsparung erzielen. Was mit einschließt, dass es sich bei der neu präsentierten Schrumpftunnel-Variante im wahrsten Sinne des Wortes um einen „Öko-Schrumpftunnel“ handelt.

Die High-Tech-Palettierer der C5000 Generation wurden für das Handling einer großen Produktvielfalt und verschieden-ster Verpackungsmaterialien sowie für den Einsatz verschiedener Palettentypen konzipiert.

Die Krones AG, Neutraubling, verzeichnete bereits im ersten Halbjar 2007 einen Anstieg der Nachfrage nach ihren Blasmaschinen-Füller-Bloc-Lösungen um über 40 Prozent. Entsprechend den Anforderungen der Kunden bietet Krones individuelle Streckblasmaschinen-Füller-Bloc-Varianten an. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von 8000 Behälter/h bis hin zu 72 000 Behälter/h im Hochleistungsbereich.

Die PepsiCo Deutschland GmbH beauftragte die Elga Berkefeld, bis Ende 2007 für den Abfüllbetrieb in Nieder-Roden bei Frankfurt eine komplette und schlüsselfertige Anlage zur Aufbereitung von Stadt- zu Getränkewasser zu liefern, montieren und betriebsbereit zur Verfügung zu stellen.

Die Ziemann Group gründete jetzt ihre indische Tochtergesellschaft mit Sitz in Pune. Ziemann India ist eine 100-prozentige Tochter der Ziemann Group.

Die Warsteiner Gruppe hat im Rahmen einer langfristigen strategischen und teamorientierten Ausrichtung die Geschäftsführung neu geordnet und erweitert. Gemeinsam mit ihrem Vater Albert Cramer ist Catharina Cramer als geschäftsführende Gesellschafterin für die national und international agierende Unternehmensgruppe, die aus mehr als 120 Gesellschaften besteht, verantwortlich.

Der Bayreuther Premierenvorhang wurde gelüftet: Ab sofort ist unter dem neu geschaffenen Markendach „Bayreuther Bio-Brauer“ die Bayreuther Bio-Weisse im Getränkehandel erhältlich.

Wenn ein Unternehmen ein neues Getränk auf den Markt bringen will, geht es nicht einfach um die Frage, welche Geschmacksrichtung vielleicht gerade angesagt ist. Peter Michaelis, Geschäftsführer der Privatbrauerei Iserlohn, denkt da in größeren Dimensionen: „Wie entwickelt sich unsere Gesellschaft?“ Oder auch „Wie wird unsere Gesellschaft zukünftig überhaupt mit dem Thema „Alkohol“ umgehen?“ Dabei legt Michaelis schon größten Wert darauf, dass nicht alle Hersteller-Formen in einen großen Topf geworfen werden. Man müsse unterscheiden zwischen der Spirituosen-Industrie und der Bier-Industrie. Letztere träfe schließlich so gut wie keine Schuld an den negativen Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate zu gedankenlosem und gefährlichen Umgang mit Alkohol, insbesondere bei Jugendlichen.

Was ist an einem europäischen Unternehmen eigentlich „europäisch“? Etwa die gleichmäßige Verteilung von Produktionsstandorten und Absatzmärkten? Die Bilanzierung in Euro, die Wahl des Hauptsitzes, die Listung an einem europäischen Börsenplatz? Oder gar die Entscheidung für die Rechtsform einer Europäischen Gesellschaft, umgangssprachlich besser bekannt als Europa-AG? Diese Fragen stellen sich besonders im Vorfeld des europäischen Branchentreffs der BRAU Beviale 2007. Die Europäische Gesellschaft ermöglicht seit 2004 die Gründung von Gesellschaften nach weitgehend einheitlichen Rechtsprinzipien und ist damit aus wirtschaftlicher und juristischer Sicht Ausdruck des European way of life. Besonders kleinen und mittleren Unternehmen eröffnet sich so die unbürokratische Chance, ihr Engagement im Ausland zu verstärken.

„Wir sind erfolgreich in einem schwierigen Markt“, so fassten Lothar Gauß, Vorstand Technik, Logistik und Verwaltung, sowie der neue Marketing-, Vertriebs- und PR-Vorstand Bernhard A. Gödde die aktuelle Lage des Einbecker Brauhauses im Rahmen eines Pressegesprächs Ende ­August zusammen.

Um ihren Kundenservice zukunftsorientiert auszubauen, stattete die Brau Union Österreich AG an ihren 34 Verkaufslager-Standorten mehr als 300 Lieferfahrzeuge mit einer innovativen MDE-Lösung aus. Handcomputer mit integriertem Belegdrucker und mobilem Warenwirtschafts- und Informationssystem helfen, den administrativen Aufwand im Tagesgeschäft und Fehler stark zu reduzieren.

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