
Dipl.-Kfm. Wolfgang Schober zeichnet seit Anfang des Jahres als neuer Marketing- und Vertriebsleiter bei der Töpfer Kulmbach GmbH verantwortlich. Seine Schwerpunkte liegen im Aufbau und der Führung von Key Account-Bereichen sowie dem Neukundengeschäft.
GEA PHE Systems hat den in Newmarket bei Toronto ansässigen kanadischen PWT-Spezialisten ViEX gekauft und setzt damit seinen erfolgreichen Expansionskurs fort.
Bereits zum zweiten Mal hat die baden-württembergische Privatbrauerei am unabhängigen Audit der „International Food Standards (IFS) Version 5“ teilgenommen und das bestmögliche Zertifizierungsresultat auf „höherem Niveau“ erlangt.
Hövelmann übernahm zum März 2008 die Mineralwassermarke Mercator der Firma Stams in Wesel, die die Getränkeherstellung zugunsten des Getränkefachgroßhandels aufgibt. Abfüllung, Vertrieb und das übrige operative Geschäft werden an den Hövelmann-Firmensitz in Duisburg-Walsum verlagert.
Schöfferhofer Weizen brach 2007 alle Rekorde: schon zu Beginn
Seit Februar 2008 tritt das Bergener Getreidezüchtungsunternehmen als KWS Lochow GmbH auf. Damit ist vor allem eine Umstellung des äußeren Erscheinungsbildes verbunden. Unverändert bleiben die Ansprechpartner.
Die Warsteiner Gruppe schloss das Jahr 2007 mit einer Absatzsteigerung von insgesamt 2,1 Prozent (2006: 6,1 Mio hl, 2007: 6,2 Mio hl) ab. Der Umsatz konnte um 1,3 Prozent auf 542 Mio EUR gesteigert werden. Ein Grund hierfür war unter anderem die erfolgreiche Integration der Herforder Brauerei zum 1. Juli 2007.
Der Ausstoß der Brauerei C. & A. Veltins betrug im Geschäftsjahr 2007 2,64 Mio hl (+0,3%). Immer bedeutsamer werden dabei die Biermischgetränke der Marke „V+“. Der Ausstoß legte hier 2007 um 10,4 Prozent zu. Der Gesamtumsatz betrug 252 Mio EUR (+1,2%). Die Veltins-Gruppe erwirtschaftete im Berichtsjahr 2007 einen
Greiner Packaging übernahm Anfang des Jahres die Anteile der amerikanischen Portola-Gruppe. Mit diesem Schritt ist der österreichische Kunststoffverarbeiter mit Sitz in Kremsmünster alleiniger Eigentümer.
Unter dem Motto „So schmeckt Heidelberg“ präsentiert sich die Heidelberger Brauerei nach dem Re-Design. Ab sofort macht das einheitliche Produktdesign mit neuem Logo aus rotem Querbalken und dem modernen Schriftzug alle zehn Biersorten der Brauerei unverwechselbar. Auch der umgestaltete Kasten für die 0,5-l-Gebinde wird ins Auge fallen. Für die Gastronomie wurde ebenfalls das Design der Gläser an den neuen Auftritt angepasst.
Sidel ist sich der ökologischen Herausforderung für den Sektor der Getränkeverpackung bewusst und ernannte deshalb Luc Desoutter als Beauftragten für nachhaltige Entwicklung. Er wird als treibende Kraft für die Umweltinitiativen in diesem Sektor tätig sein.
Das Fürstliche Brauhaus in Wallerstein engagiert sich in Zusammenarbeit mit dem Albrecht-Ernst-Gymnasium im so genannten Projekt „P“ des neuen G8 der bayerischen Gymnasien. Der Auftrag lautet: Vertonung eines neuen Imagefilms der Brauerei durch Schüler des Oettinger Gymnasiums. Zunächst handelte es sich dabei um ein Pilotprojekt, nun ist es jedoch zu einem Vorzeigeprojekt geworden. Maßgeblich dabei ist die Einbindung der Schüler in ein wirtschaftliches Projekt.