In der Planungsphase eines Projektes benötigt man die wichtigsten Informationen über die eingesetzten Produkte so früh wie möglich. Hierdurch lassen sich später anfallende Kosten besser kalkulieren und entsprechend reduzieren.
Die Harmonisierung der europäischen Normen betrifft jetzt auch die Lagerung von Druckgasflaschen in feuerwiderstandsfähigen Sicherheitsschränken. Die neue Euro-Norm EN 14470 Teil 2 hat die DIN 12925 Teil 2 ersetzt.
Die DöhlerGruppe hat in Dubai Anfang Februar 2009 ein weiteres Applikationszentrum eröffnet und konzentriert sich damit ganz auf die lokalen Bedürfnisse des Lebensmittel- und Getränkemarktes im Nahen Osten. Die Märkte im Nahen Osten verändern sich in einem rasanten Tempo, wie es u. a. die Vereinigten Arabischen Emirate mit Dubai der Welt täglich präsentieren. Die globalen Trends, wie insbesondere Natürlichkeit, Gesundheit und Weight-Management, beeinflussen zunehmend den bisher traditionell geprägten Milch- und Getränkemarkt. Döhler antwortet auf diesen Wandel mit einem lokalen Kompetenzzentrum, dem „Centre of Expertise“, das den Kunden Vorort maßgeschneiderte Entwicklungen und Applikationen ermöglicht.
Mit einer erfolgreichen Entwicklung im Rücken startet das Gastronomie-Team der Adelholzener Alpenquellen ins Jahr 2009. Rund 13 Prozent Absatzwachstum konnte das Unternehmen bei seinen Gastro Classic-Gebinden für die Gastronomie verzeichnen. Besonders erfolgreich entwickelten sich dabei „Naturell“ und die „Bio Apfelschorle“ – letztere in der 0,25-l-Classic-Flasche exklusiv für die Gastronomie. 2009 wird die Bio-Linie weiterentwickelt und die umfangreichen Serviceleistungen für Gastronomen werden ausgebaut.
Das Fürst Wallerstein Brauhaus und Meyers Keller veranstalteten am 6. Februar 2009 ein exklusives Biermenü und stellten damit unter Beweis, dass Bier und Gala-Menü durchaus zusammenpassen, vor allem, wenn die Szenerie stimmt: Pils aus Champagnergläsern zum Aperitif, Helles und Weißbier aus Weiß- und Dunkles aus Rotweingläsern. Zum Dessert ein exklusiver Tropfen im eigens dafür geschaffenen Glas. Alexander Jesina, Geschäftsführer des Fürst Wallerstein Brauhauses, nannte das in einer seiner launigen Bemerkungen den „Genusshorizont erweitern“. Genau auf diese Geschmackqualität wollten er und Joachim Kaiser mit ihrem Abend hinweisen, auf die Reichhaltigkeit und die Qualität der heimischen regionalen Küche und natürlich des heimischen Bieres.
Kaum hat Heineken mit der Operation „F2F“ (Fit to Fight) 469 Millionen EUR eingespart, da geht es schon wieder weiter. Nämlich mit dem „Total Cost Management“. Aus lauter Ehrgeiz, es InBevs „Zero-based budgeting“ gleichzutun, kappt Heineken jetzt sämtliche Ausgaben inklusive Marketinggelder. Rigoros soll die 8,9 Milliarden EUR schwere Schuldenlast aus der Übernahme von Scottish & Newcastle gemildert werden. Um nicht weniger als 74 Prozent ist der Nettogewinn für das Finanzjahr 2008 (31. Dezember 2008) gefallen: Abschreibungen aus Geschäften in Indien, Russland und dem Vereinigten Königreich, wo Rezession und Rauchverbot zuschlugen, gossen kräftig Essig ins Bier.
Im täglichen Wettbewerb folgen Unternehmen ökonomischen Prozessen und sind Gewinn steigernd ausgelegt. Eine möglichst hohe Rendite entscheidet im Quartals- oder Jahresvergleich über die tatsächliche Erfolgsbewertung. Auch die Brauerei Bischofshof e.K. aus Regensburg, einschließlich der Klosterbrauerei Weltenburg GmbH, bildet hier keine Ausnahme – auf den ersten Blick. Denn neben dem Ziel der Gewinnoptimierung besteht ein gleichwertiger Anspruch zur Steigerung der unternehmerischen Sozialkompetenz zum Nutzen der Mitarbeiter, Kunden sowie der Region.
Dr. Caroline Walker wurde vom Aufsichtsrat als neue Direktorin des Bereiches Brauereiwesen der Campden BRI, Chipping Campden, Gloucestershire/Großbritannien, einschließlich des Standortes Nutfield als Nachfolgerin von Mark Kierstan berufen. M. Kierstan schied mit Erreichen des Rentenalters aus. Dr. C. Walker begann ihre Tätigkeit beim BRI vor zehn Jahren und war 2006 bereits zum Direktor berufen worden.
Seit Januar 2009 tragen die Adelholzener Bio Apfelschorle und Bio Apfel-Traube Schorle das Naturland Siegel. Damit sind die Produkte die ersten Schorlen überhaupt, die den strengen Anforderungen des Bio-Verbands gerecht werden.
Die Firmen GEA Wiegand GmbH und GEA Jet Pumps GmbH haben sich zum 1. Januar 2009 zusammengeschlossen und firmieren wieder unter dem gemeinsamen Namen GEA Wiegand GmbH. Das Produktprogramm Eindampf-, Destillations-, und Membrantechnik der GEA Wiegand wird um den Produktbereich Strahlpumpen und Gaswäscher erweitert. Die Produkte der GEA Jet Pumps werden in einem eigenen Geschäftsbereich vom bisherigen Geschäftsführer Gunther Höpfinger geführt. Die Gesamtleitung bleibt in der Verantwortung von Dr. Christopher Braun.
Mit der Hausmarke Thüringer Waldquell ist die Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH, Schmalkalden, Marktführer in Thüringen. Vita Cola und die Zweitmarke Rennsteig komplettieren das Sortiment. 2008 verließen insgesamt 90 Millionen Liter das Unternehmen. In den kommenden Jahren strebt der Mineralbrunnen die Verteidigung und den Ausbau seiner Marktstellung an.
Zum Januar 2009 hat Cab das – in der Gastronomie oft selbst gemischte – Bananen-Weizen als Convenience-Produkt bereits fertig gemischt als Cab Banana & Beer auf den Markt gebracht. Der Biermix enthält 50 Prozent Weizenbier und 50 Prozent Erfischungsgetränk mit Bananensaftkonzentrat, natürlich mit einem „Schuss“ Dragonfruit. Durch den Anteil an Saftkonzentrat ist Cab Banana & Beer besonders vollmundig und fruchtig im Geschmack. Das neue Cab hat 2,5 Volumenprozent Alkohol.
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
-
Weltgrößtes Hopfenverarbeitungswerk wird nachhaltiger
Hopfenveredlung St. Johann GmbH
-
Grundsteinlegung für das neue Sudhaus
Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG
-
Optimiertes Zapferlebnis
Envases Öhringen GmbH
-
Edition Framboise
Brauerei S. Riegele Inh. Riegele KG
-
Alkoholfreie Variante
Fürst von Metternich Sektkellerei GmbH