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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Seit 1. September 2011 ist Andreas Meier (36) Country President Sales für die  Vertriebsregion Deutschland, Österreich und Schweiz bei der GEA Refrigeration  Technologies GmbH, Bochum. Übergreifend verantwortet er die  Vertriebsaktivitäten für Grasso Kompressoren, Verdichter, Flüssigkeitskühlsätze, Packages und Skids sowie Froster und in naher Zukunft auch für die GEA Geneglace Eismaschinen. Zuvor war A. Meier Sales & Marketing Manager bei einem japanischen Anbieter von Kältekompressoren und Prozesstechnik in der Lebensmittelindustrie in Zug/Schweiz.

Für die Landesgruppe Nordbayern im DBMB hatte Organisationsleiter Rüdiger Selig einen Ausflug nach Sommerhausen organisiert, einem Weinort am Main mit rund 1700 Einwohnern in der Nähe von Würzburg.

Bereits zum zweiten Mal erhielt die Bitburger Braugruppe Ende September als erste und einzige Brauerei in Deutschland den ECR Award von GS1 Germany. Das Unternehmen hatte sich gemeinsam mit Partner Aral in der Kategorie „Unternehmenskooperation“ für die Demand-Side beworben. Das Projekt „Nachhaltige Kundenorientierung in der regionalen Kleinfläche“, in dessen Rahmen deutschlandweit innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1400 Tankstellen-Filialen entsprechend der regionalen Käuferpräferenzen in der Warengruppe Bier und Biermischgetränke optimiert wurden, überzeugte die Jury.

Auch in der Lebensmittelbranche wird in der Produktion Druckluftqualität der Klasse 1 gefordert. Jeder Hersteller muss absolut sicherstellen, dass die produzierten Lebensmittel nicht durch ölhaltige Luft verunreinigt werden. Die Alpirsbacher Klosterbräu im Schwarzwald setzt auf einen ölfreien, wassereingespritzten Schraubenkompressor und ersetzt damit einen ölfreien Kolbenkompressor, drei ölgeschmierte Kolben- und einen ölgeschmierten Schraubenkompressor. Drehzahlgeregelt und mit integrierter Wärmerückgewinnung spart die Brauerei so mindestens zwölf Prozent Energie in der Drucklufterzeugung im Jahr ein.

In den letzten Jahren stellte die Filtrox Engineering AG aus St. Gallen in der Schweiz eine steigende Nachfrage nach Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz des Brauprozesses fest. Die seit langem erfolgreich eingeführten Cross-Flow-Mikrofiltrationsanlagen für die Bierrückgewinnung aus Überschusshefe bieten hier interessante Lösungen. Mit nahezu 100 verkauften Anlagen weltweit hat Filtrox als Anbieter von Mikrofiltrationssystemen für hochsensible Flüssigkeiten den entsprechenden Erfahrungsschatz in diesem Bereich vorzuweisen. Hier wird die Installation einer Bierrückgewinnungsanlage bei einer Großbrauerei genauer betrachtet.

Das Abfüllen und Zudosieren exakter Mengen kommt in der Industrie sehr häufig vor. Viele dieser Prozesse sind hochautomatisiert und werden komplett selbstständig gefahren. Doch bei kleineren Anlagen oder dem Abfüllen einer kleineren Anzahl von Gebinden ist der Kostenaufwand für einen vollautomatischen Prozess zu hoch. Endress + Hauser, Weil am Rhein, bietet mit dem Batch Controller RA33 die Möglichkeit, kostengünstig die Abfüllung bzw. Dosage zu automatisieren und zusätzlich den Prozess sowie die Mengen zu dokumentieren. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.

Zum 1. Januar 2012 wird die K & K Getränke GmbH Mitglied der NGV Getränke-Gruppe. Das Unternehmen mit Standorten in Offenbach und Waldaschaff (bei Aschaffenburg) beliefert mit seinen rund 150 Mitarbeitern das gesamte Rhein-Main-Gebiet, von Würzburg bis Bad Nauheim und von Gelnhausen bis Wiesbaden.

Robert Blechinger (3. v. l.) war von 1990 bis 2011 Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss der Handwerkskammer für Oberfranken und wurde jetzt für seine  Tätigkeit geehrt. In dieser Zeit machte er in circa 40 Prüfungen 300 Lehrlinge zu Brauergesellen. Die Brauerei Keesmann in Bamberg, bei der R. Blechinger seit über 30 Jahren beschäftigt ist, war in dessen aktiven Zeit dabei mehrfach Prüfungsort..

Wenn in Los Angeles die Oscars verliehen werden, steht auch immer der beste Hauptdarsteller im Rampenlicht. Und so überreichte die Geschäftsführung der Oettinger Brauerei GmbH dem Vertriebsleiter Rolf Merting aus Anlass seines 65-jährigen Geburtstages und damit Eintretens in den Ruhestand eine originäre Trophäe, die dem namhaften Filmpreis dezent ähnelte. Denn der Gothaer spielte für das Familienunternehmen in den zurückliegenden Jahren eine „Hauptrolle“, die das Prädikat „ausgezeichnet“ verdient. „Rolf Merting ist ein „Terrier“ unseres Unternehmens, der pausenlos und mit sehr großem Erfolg für unsere Marke in der Spur war“, sagte Dirk Kollmar, geschäftsführender Gesellschafter der Oettinger Brauerei GmbH.

Die internationale Brauereigruppe Carlsberg investiert einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in die Holsten-Brauerei, Hamburg, und die Mecklenburgische Brauerei Lübz, Lübz. Im Rahmen eines Fünfjahresplans sollen beide Brauereien nachhaltig modernisiert und gestärkt werden.

Die Denzhorn Computer Service GmbH feiert 2011 ihr 25-jähriges Bestehen. 1986 vom Geschäftsinhaber Bernd Pacholczyk (63) in einer Küche gegründet, hat sich das Unternehmen in der EDV-Beratung mit seinem Businessplan-System BPS-One inzwischen einen Namen gemacht. Branchenübergreifend und unabhängig von der Unternehmensgröße wurde das Planungswerkzeug im Laufe der Jahre um weitere Module für Vertrieb, Personal, Projektmanagement und Legale Konsolidierung erweitert. Zusammen mit dem Vertriebspartner „HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden“ wurde die Planungssoftware TarGo für unternehmerische, berufliche und private Ziele entwickelt. Das Unternehmen verfügt über zehn Mitarbeiter. Auch der Fachhochschule Aalen wurde das Businessplansystem kostenlos zur Verfügung gestellt..

Im dritten Quartal 2011 lag der Auftragseingang der GEA Group mit 1402,8 Millionen EUR um 21,7 Prozent über Vorjahr (organisch um 11,4 %). Der Umsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum ebenfalls deutlich um 24,2 Prozent auf 1397,4 Millionen EUR (organisch um 13,5 %). Das operative Ergebnis, also vor Effekten aus Kaufpreisallokationen, wurde im Berichtsquartal um 46,8 Prozent auf 139,1 Millionen EUR weiter gesteigert. Die entsprechende EBIT-Marge des Konzerns stieg um 153 Basispunkte auf zehn Prozent. Das Ergebnis je Aktie wurde im dritten Quartal von 0,19 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 0,47 EUR mehr als verdoppelt, da der Aufwand für Restrukturierung bereits vollständig im Ergebnis 2010 berücksichtigt worden war. Bereinigt um Effekte aus Kaufpreisallokationen beträgt das Ergebnis pro Aktie im Berichtsquartal sogar 0,50 EUR.

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