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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Zunehmend verunsichert wenden sich Gastronomen und Hoteliers an die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN): Die Unternehmer erhalten Anrufe von Anbietern, die mit unseriösen Methoden Leistungen verkaufen möchten, die zum Teil von der BGN stammen und somit für Mitgliedsbetriebe kostenlos erhältlich sind. „Unsere Medien, Handlungshilfen, Seminare und Präventionsangebote sind für unsere Betriebe in der Regel kostenfrei erhältlich. Sie sind mit dem Mitgliedsbeitrag, den die Unternehmen entrichten, abgedeckt“, klärt Isabel Dienstbühl, Leiterin der BGN-Prävention, auf. Ein anderes Mal wird nach einem vermeintlich harmlosen Telefonat dem Unternehmer eine E-Mail mit zahlreichen Inhalten der BGN zugesandt und diese mit rund 50 EUR berechnet. B..

Barth-Bericht Hopfen 2013/2014 zeigt im Braujahr 2013 (Hopfenernte 2012), nach vier Jahren mit großen Alpha-Säure-Überschüssen, ein kleines Defizit. Damit scheint, unter Betrachtung des Gesamtmarktes, ein Ausgleich von Bedarf und Produktion erreicht. Die größtenteils witterungsbedingt niedrige Alpha-Säure-Produktion im Erntejahr 2013 führt im Braujahr 2014 zu einem Defizit. Jedoch belasten die Überschüsse der Erntejahre 2008 bis 2011, meist aus Hochalphahopfen, nach wie vor den Markt.

Mit 4,2 Mio hl machten Biermischgetränke 2013 national 4,5 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus. Ein Minus von knapp zwei Prozent, das aber im ersten Halbjahr 2014 durch den sommerlichen Frühlingsauftakt und das  Wachstum von alkoholfreiem Radler wieder aufgeholt wurde. Der Klassiker Radler baute seinen Marktanteil auf 44,2 Prozent am Gesamt-Biermixabsatz aus. „Für die Sorte Radler stehen alle Signale auf  Wachstum“, konstatiert  Veltins-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl.

Zum 145. Jubiläum überrascht Landskron seine Kunden mit Retro-Etiketten aus der  Wendezeit. Diese Sonderausstattung ist limitiert und wird untermischt in der Standard-Kiste Landskron Hell ausgeliefert. „So wollen wir unsere Kunden überraschen und sie anregen, unser traditionsreichstes Produkt zu probieren. In der DDR-Zeit war es das Bier der Kohlekumpel.

Seit Anfang Juli wirft Evans Stepanov, 22-jähriger Student aus New Jersey, einen Blick hinter die Kulissen der Privatbrauerei Jacob Stauder. „Meine Familie wird mit einigen Geschäftspartnern eine Brauerei in New  York eröffnen. Wir möchten uns auf Bier nach Pilsener Brauart spezialisieren. Und da kann ich hier in Essen hervorragend Erfahrung sammeln.“

Die International Packaging Systems GmbH (IPS) zählt in der Kategorie „Beispielhafte Dienstleistungsinnovation“ zu den Top 20 der baden-württembergischen Dienstleistungsunternehmen. IPS-Geschäftsführer Olaf Horrenberger und Michael Graf, Manager Engineering Consulting, nahmen die Auszeichnung des baden-württembergischen Finanz- und Wirtschaftsministeriums am 16. Juli 2014 anlässlich der Preisverleihung zum „Dienstleister des Jahres 2014“ im Haus der Wirtschaft in Stuttgart entgegen.

Die Lutz Pumpen GmbH mit Standort in Wertheim hat ein weltumspannendes Firmennetz, hochwertige Produkte und ein gesundes familiäres Fundament: Der Pumpen-Spezialist ist auch sechzig Jahre nach der Gründung auf Wachstumskurs. Hinter dem Erfolg steht die Kontinuität eines umsichtig geführten Familienunternehmens. In den 60 Jahren der Firmengeschichte stand das Bestreben nach langfristigem Wachstum und Stabilität stets im Mittelpunkt. Heute zählen zu dem Firmenverbund mit nahezu 450 Mitarbeitern verschiedene Unternehmen aus der Pumpen- und Dosiertechnik sowie der Glasherstellung. Das Unternehmen ist heute nach eigenen Angaben ein weltweit führender Anbieter für elektrische Fass- und Behälterpumpen, Doppelmembranpumpen, Zentrifugalpumpen und Durchflusszählersysteme.

Normalerweise nutzen Mälzereien Wendespindeln oder Niederdruck-Befeuchtungsanlagen zur Befeuchtung und Kühlung des Keimungsprozesses, um optimale Bedingungen zu schaffen. Dabei wird viel Wasser und Energie verbraucht.

Trotz eines weiterhin rückläufigen Bierkonsums in Baden-Württemberg und in Deutschland meldet die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG auch für das Geschäftsjahr 2013 eine über dem Branchendurchschnitt liegende Entwicklung. Bei einer stabilen Umsatzsituation (– 0,2 %) im vergangenen Jahr sank der Gesamtabsatz an Getränken (Bier und AFG) um 1,3 Prozent, wobei beim Bier ein Minus von 1,2 Prozent und beim Absatz von alkoholfreien Getränken ein Rückgang von 1,9 Prozent verzeichnet wurde. Beim Gesamtabsatz von Bier und alkoholfreien Getränken waren 2013 starke saisonale Unterschiede zu verzeichnen. Auf Jahressicht bedeutete dies für Alpirsbacher bei den Flaschenbieren ein Plus von 1,0 Prozent, während es im Fassbierbereich ein Minus von 3,6 Prozent gab. Hohe Zuwachsraten verbuchte man bei alkoholfreien Bieren, bei der national vertriebenen Bügelbierspezialität „Original Metzgerbier“, sowie beim hochpreisigen Klosterstoff. Positiv entwickelten sich auch die Kleingebinde. Außerdem konnte man den Export in EU-Länder um 2,4 Prozent steigern.

Eine langjährige benediktinische Brautradition, modernste Brautechnologie und eine breite Vielfalt an Bierspezialitäten sind die Markenzeichen der Klosterbrauerei Andechs. Die dort gebrauten Biere werden nicht nur in Deutschland gerne getrunken, sondern erfreuen sich speziell in den USA einer steigenden Beliebtheit. Als Konsequenz ist der Exportanteil bei der Klosterbrauerei in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Ende 2013 kam aus den USA erneut ein großer Exportauftrag. Die Freude über den großen Auftrag wurde durch die Sorge getrübt, dass dafür nicht genügend Fässer zur Verfügung standen. Umgehend mussten tausend neue Edelstahlkegs beschafft werden. Die schnelle Lösung des Problems: Readykegs von Franke Beverage Systems. Die Standard-Edelstahlkegs im DIN- und Euro-Format, stapelbar, 30 l und 50 l sind direkt ab Lager in Kreuztal verfügbar und werden kurzfristig mit einer kundenspezifischen Kopfringprägung als Eigentumsnachweis ausgestattet. Franke bietet damit eine Möglichkeit, mitten in der Saison kleine Mengen an individualisierten Kegs „just in time“ zu erhalten.

Die Privatbrauerei Jacob Stauder gratuliert ihren Azubis zur erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung. Vor drei Jahren starteten Marina Wirtz und Daniel Drost die Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann. Zeitgleich fingen Sebastian Schottner und Kai Dorin die ebenfalls dreijährige Lehre als Brauer und Mälzer an. Mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung endet für die vier jungen Menschen nun die Ausbildung. „Wir legen viel Wert auf eine hohe Qualität bei der Ausbildung. In den drei Jahren erhalten die jungen Erwachsenen wichtige Grundlagen und das notwendige Fachwissen für ihren beruflichen Werdegang. Wir sind mit dem letzten Jahrgang sehr zufrieden. Aus diesem Grund haben wir allen vier Azubis eine Weiterbeschäftigung angeboten“, äußert sich Axel Stauder.

Die Privatbrauerei Gaffel hat den Beschluss gefasst, ihre Produktion ab August 2015 vom Eigelstein auf den bestehenden Standort Köln-Porz zu verlegen, wie am 13. August 2014 gemeldet wurde.

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