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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Im Beisein von Hopfenkönigin Jutta Häfele wurde jüngst die neue Kleinbrauerei der Hochschule Albstadt-Sigmaringen eröffnet, wie am 25. Juni 2015 gemeldet wurde. Die Hochschule im Schwäbischen mit rund 3500 Studierenden lehrt in den Bereichen Life Science und BWL. Hochschulleiter Prof. Dr. Winter ging bei der Eröffnung auf das neue Angebot der Hochschule ein. Vor rund drei Jahren habe man den ehemaligen Braumeister der Königsegger Waldbräu, Martin Härle, für die Hochschule gewinnen können. Martin Härle habe daraufhin das neue Brauereikonzept erstellt und umgesetzt. Die Versuchsanlage eröffne nun neue Möglichkeiten und Angebote im Bereich Hygiene und Sensorik. Gebaut wurde die Anlage vom Kleinanlagenbauer Wengert aus Grünkraut bei Ravensburg..

Nachhaltig umgebaut | Direkt befeuerte Maisch- und Würzepfannen waren besonders in den typischen fränkischen Kleinbrauereien bis weit in die 1980er-Jahre Stand der Technik und sind auch heute noch in etlichen Betrieben anzutreffen. Mit der Zeit und mit steigender Anzahl der Wochensude ergeben sich jedoch genug schlüssige Argumente für eine Abkehr von dieser Technik. Im Folgenden wird der Umbau einer direkt beheizten Pfanne näher vorgestellt.

Hohe Luftfeuchtigkeit | Freising ist die Wiege der Braukunst. Hoch oben auf dem Weihenstephaner Berg thront die älteste Brauerei der Welt: Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan. Seit fast 1000 Jahren wird hier aus Hopfen, Wasser und Gerste bestes Bier gebraut. Die Brauerei selbst ist hochmodern, die Lagerhaltung in Teilen bewusst traditionell: In alten Gewölbekellern, die vor hunderten von Jahren in den Berg getrieben wurden, reift das Bier tief unter der Erde in riesigen Lagertanks. Mit Hilfe von Hochleistungsluftkühlern der

Gelebtes Energiemanagement | Energie ist ein zunehmend teurer Rohstoff, auch reines Wasser folgt diesem Kostentrend. Gerade Brauereien suchen Lösungen in diesem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Produktion und Verantwortung gegenüber Verbrauchern, Umwelt und Gesetzgeber. Die Umsetzung eines

Wärmetechnik | Seit Mai 2014 erzeugt ein kompaktes Block­heizkraftwerk neben Strom und Wärme auch Dampf für die Pro­duktion der jährlich circa 370 000 Hektoliter Kölsch bei der Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG, Köln. Die von der Sokratherm GmbH, Hiddenhausen, komplett mit Abhitzekessel und Betriebsgebäude gelieferte BHKW-Anlage erzielt einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 94,1 Prozent.

Nach dem erfolgreichen Start der Online-Kampagne Ende  April ist Oettinger nun auch im Bereich „Mobile“ aktiv: Ab sofort ist die neue „Oettinger App“ kostenfrei in den App-Stores für die gängigen Smartphone-Betriebssysteme erhältlich. Kern der App ist eine Bezugsquellenabfrage, mit der die Nutzer jederzeit herausfinden können, wo in ihrem Umkreis ein Produkt aus dem umfangreichen Oettinger-Sortiment erhältlich ist.

Die KHS GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Der Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen steigerte den Umsatz um 5,8 Prozent auf 1,08 Milliarden EUR.

Am 6. September 2015 lädt der Jubilar in seine Brauerei in der Sandgasse in Oberlahnstein ein. Als Spross einer alteingesessenen Brauerfamilie in neunter Generation begleitete das Bier sein Leben von Anfang an. Diese natürlichen Talente verstärkte Dr. Rainer Fohr nach dem Abitur durch seine praktische Ausbildung in der Landwirtschaft, der Brauerei Fohr in Ransbach, der damaligen St. Martin Brauerei, Lahnstein, der Dortmunder Kronen Brauerei, der Bamberger Mälzerei AG und der Brauerei Fremlins Limited im englischen Kent. Am Aufbau einer Getränkegroßhandlung in Ludwigshafen beteiligte er sich aktiv im Außendienst.

Wie am 26. Juni in einer Pressemeldung mitgeteilt wurde, hat die Herbsthäuser Brauerei, Bad Mergentheim-Herbsthausen, Ende April eine neue Kälteanlage mit dem natürlichen Kältemittel Propan in Betrieb genommen. „Die Investition wurde notwendig, da wir in den vergangenen Jahren immer häufiger Reparaturen an unserer Eiswasseranlage hatten. Die benötigten Eiswassertemperaturen wurden nicht mehr erreicht, sodass wir einen erhöhten Wasserverbrauch feststellten“, schildert Markus Lutz, erster Braumeister der Herbsthäuser Brauerei. Die Aufnahme der bestehenden Anlage, die Erarbeitung des Lösungskonzeptes inklusive zukünftiger Erweiterungsmöglichkeiten sowie die Umsetzung der neuen Kälteanlage erfolgten durch die proweps GmbH, Biberach a. d. Riß. „Mögliche Eigenleistungen und der Einbezug lokaler Firmen waren bei der Entscheidungsfindung ebenso wichtig wie Nachhaltigkeit bei der Wahl der richtigen Technik“, so Christian Wunderlich, Brauereibesitzer. „Wir setzen auf die zukunftsweisende Technik mit natürlichen Kältemitteln. Damit sind wir für die Zukunft gerüstet und leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt. Mit der proweps gmbh haben wir einen Partner gefunden, der uns in allen Belangen umfassend und kompetent betreute, sodass das Projekt erfolgreich durchgeführt werden konnte.“

Die Krones AG, Neutraubling, konnte am 23. Juli 2015 endlich den neuen Finanzvorstand und Nachfolger von Christoph Klenk vorstellen. Die Nachfolge tritt laut Pressemeldung Michael Andersen an, der derzeit noch als Mitglied der Geschäftsführung der GEA Heat Exchangers für den Bereich Finanzen, IT und Einkauf (CFO) verantwortlich zeichnet. Christoph Klenk wechselt mit Wirkung zum 1. Januar 2016 in die Position des Vorstandsvorsitzenden. Sicherlich unabhängig davon hat sich laut einer weiteren Meldung im ersten Halbjahr 2015 das profitable Wachstum des Unternehmens fortgesetzt. Wegen der über den Erwartungen des Unternehmens liegenden Ertragskraft im ersten Halbjahr sowie der insgesamt positiven Marktperspektiven hebt Krones die Prognose für die EBT­-Marge für das Gesamtjahr 2015 von 6,8 Prozent auf 7 Prozent an. Das Ziel für das Umsatzwachstum 2015 bleibe unverändert bei 4 Prozent.

Im australischen Melbourne findet jedes Jahr der größte Bierwettbewerb der Welt statt: Die „Australian International Beer Awards“, kurz AIBA. Ende Mai wurden die diesjährigen Gewinner der AIBA offiziell bekannt gegeben. Die hochkarätige Jury, bestehend aus 58 Mitgliedern, kürte die Besten der Besten von insgesamt über 1700 Teilnehmern aus 35 Ländern und 344 verschiedenen Brauereien.

Um über die Auswirkungen der aktuellen EU-Politik auf die Brauwirtschaft zu sprechen, trafen sich die Europaabgeordnete Dr. Renate Sommer (CDU) und Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber in Meschede-Grevenstein zu einem ersten Gedankenaustausch. Immer neue Verordnungen sind für die Mittelstandsunternehmen nur schwer zu stemmen, ohne wirklich einen Mehrwert zu bringen, meinte Huber, und forderte kalkulierbare Rahmenbedingungen, um langfristig planen zu können. Aufkeimendem Aktionismus in der Diskussion um den Konsum alkoholischer Getränke erteilte Dr. Sommer eine klare Absage. Sie lehne großflächige Warnhinweise oder gar Verbote für alkoholische Getränke ab. „Die übergroße Mehrzahl der Verbraucher genießt alkoholische Getränke verantwortungsbewusst. Sommer. Sommer fest..

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