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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, wurde Ende März durch den TÜV Südwest nach DIN/ISO 9001 zertifiziert. - - Das Bild zeigt den geschäftsführenden Gesellschafter Viktor Dulger (l.) und Geschäftsführer Werner Einicke mit der Zertifizierungsurkunde.

Die Food Industries Supply Association (FISA) hat die Firma Fristam Pumpen F. Stamp KG (GmbH & Co.), Hamburg, zum Hersteller des Jahres 1993 erklärt. -- Damit wurden nicht nur die Technik und das Fertigungs-Know-how gewürdigt, sondern auch die gute Beratung und der Service. Im Jahre 1993 hatte das Unternehmen auch die Zertifzierung nach DIN/ISO 9001 vom Lloyd's Register erhalten.

Die Platz-Reinigungssysteme GmbH, Frankenthal/Pf., hat für Deutschland den Exklusivvertrieb der Fa. Wamasch übernommen. -- Dieser Hersteller von gewerblichen und industriellen Waschmaschinen hat seine Konstruktionsabteilung im schweizerischen Tessin und seine Produktion einige Kilometer weiter in Italien. Die Angebotspalette reicht von Kabinenwaschmaschinen für den Klein- bis Mittelbetrieb bis hin zu industriellen Anlagen zur Reinigung von Kästen usw. Rund 480 Anlagenvarianten stehen zur Verfügung.

Die Proleit GmbH, Herzogenaurach, hat mit der Elektromatik GmbH, Dortmund, für das Gebiet Bundesrepublik-Nord und Benelux einen Vertriebs-Kooperationsvertrag geschlossen. -- In diesen Gebieten wird Elektromatik die Softwareprodukte von Proleit vertreiben und die Proleit GmbH in den Bereichen Elektrokonstruktion, Schaltschrankbau und Steuerungstechnik unterstützen.

Jochen Weber, seit 1986 Mitglied der Geschäftsleitung der Privatbrauerei A. Rolinck GmbH & Co., Steinfurt, wechselt zum 1. Oktober 1994 zur EKU nach Kulmbach. -- Weber wird als Mitglied des Vorstandes für Marketing und Vertrieb zuständig sein. Das Ressort Marketing und Vertrieb bei EKU wurde nach dem Tod von Siegfried Ehrecke im November 1993, zuletzt in Personalunion von Vorstandsmitglied Helmuth Pauli geleitet.

Über eine Million Weizenbiergläser Stephani hat die Rastal GmbH & Co. KG, Höhr-Grenzhausen, in den letzten Jahren als Exklusiv-Glas an die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan geliefert. -- Aus diesem Anlaß überreichte Gerhard Abraham von Rastal (l.) an Brauereidirektor Georg Wohn ein Weißbierglas Stephani in Übergröße.

Hermann Weindl, langjähriger technischer Betriebsleiter der Brauerei Bischofshof, Regensburg, ist nach einstimmigem Beschluß des Verwaltungsrates von Diözesanbischof Manfred Müller vor kurzem zum Technischen Direktor ernannt worden. -- Hermann Weindl trug in all den Jahren die volle Verantwortung für Technik und Produktion und leitete alle Baumaßnahmen und Renovierungen. Auf diese Weise ist er mitverantwortlich dafür, daß sich die Brauerei Bischofshof heute als eine der modernsten Brauereien Bayerns mit einer anerkannt hohen Bierqualität präsentieren kann.

Die Henninger Bräu AG, Frankfurt, bietet jetzt eine Mischung aus 50% Exportbier und 50% Zitronenlimonade mit einem Alkoholgehalt von 2,5 Vol.-% als Radler oder Alsterwasser in der Dose und in der 0,5-l-Mehrwegflasche an. -- Die Kombination zweier Motive (Radler/Ruderer) auf einer Dose erhöht deren Sammlerwert.

Der Karlsberg-Verbund, Homburg/Saar, hat in seinem Vertriebsgebiet die Exklusivrechte für Surgiva, ein Mineralwasser aus einer 1200 m hoch gelegenen Quelle in den Dolomiten, übernommen. -- Die italienische Nobelmarke soll nach Firmenangaben in der Top-Hotellerie und Gastronomie angeboten werden.

Malzfabrik Hoepfner GmbH & Co. KG, Karlsruhe: Erfolgreiches Geschäftsjahr 1992/93. -- Unter den harten Wettbewerbsbedingungen des internationalen Malzmarktes hat sich die Malzfabrik Hoepfner im Geschäftsjahr 1992/93 erfolgreich behauptet. Sie konnte ihren Umsatz bei voll ausgelasteter Kapazität mit knapp 28 Mio DM halten. Nur ein kleiner Teil der Malzproduktion geht in die eigene Brauerei. Beliefert werden ca. 50 Brauereien im In- und Ausland, wie dem jetzt erschienenen Geschäftsbericht der Privatbrauerei Friedrich Hoepfner zu entnehmen ist. Eine der größten Investitionen in der Mälzerei war im Berichtsjahr die Modernisierung des Weichhauses im Werk I und die Installation einer speicherprogrammierbaren Steuerung. Durch die natürliche Fluktuation wird diese Zahl wieder sinken..

Reichelbräu AG, Kulmbach: Bierabsatz in der Gruppe auf 1,9 Mio hl erhöht. -- Die Kulmbacher Reichelbräu-Gruppe hat ihren Bierabsatz im Geschäftsjahr 1992/93 um 3% auf über 1,9 Mio hl erhöht. Der Umsatz stieg um 1,4% auf 297 Mio DM. Der Gastronomieanteil liegt bei über 30%. An alkoholfreien Getränken wurden im Verbund 335 000 hl abgesetzt, vorwiegend von der Eigenmarke Prinzenquelle. Die Sternquell-Brauerei, Plauen, konnte 400 000 hl Bier absetzen, die ebenfalls zur Gruppe gehörende Braustolz, Chemnitz, kam auf 220 000 hl. Der Pilsanteil der Reichelbräu erreichte den für eine bayerische Brauerei ungewöhnlichen Wert von 80%. Der Personalstand der Brauerei verminderte sich 1992/93 durch die Rationalisierung bei Sternquell und Braustolz auf 1055 Mitarbeiter. 1% Bonus anzuheben..

Einbecker Brauhaus AG, Einbeck: Anstieg der Lohnbraulieferungen an Konzerntöchter. -- Der Getränkeabsatz der Einbecker Brauhaus AG mit seinen Braustätten in Einbeck und Göttingen stieg im Geschäftsjahr 1993 von 622 200 hl auf 629 900 hl. Der Bierabsatz stieg von 582 000 hl um 5,9% auf 616 100 hl; der Absatz an alkoholfreien Getränken rutschte von 40 200 hl auf 13 800 hl ab. Das Wachstum des Bierabsatzes um 34 100 hl ist auf einen starken Anstieg der Lohnbrau-Lieferungen an Tochtergesellschaften des Hauptaktionärs, die Deutsche Brau Holding GmbH, zurückzuführen. Im Hauptabsatzgebiet Niedersachsen-Süd lag der Rückgang des Bierabsatzes bei 45 500 hl (- 9%); die Verkäufe im Handel gingen dabei um 22 400 hl (- 7%) und in der Gastronomie um 23 100 hl (- 14%) zurück. Zum 1. 1..

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