
Vor dem Hintergrund der Konzentration im privaten Hopfenhandel und in der Brauwirtschaft hat die Erzeugergemeinschaft für Hopfen Baden-Württemberg mit Sitz in Tettnang die Verschmelzung mit der Hopfenverwertungsgenossenschaft (HVG) Hallertau mit Sitz in Wolnzach beschlossen.
Die Tettnanger Pflanzer folgen damit entsprechenden Entscheidungen ihrer Berufskollegen im Anbaugebiet Elbe-Saale. Als dritter Partner der HVG ist das Anbaugebiet Jura im Gespräch. Das Anbaugebiet Spalt hat noch kein Interesse an der gemeinsamen Vermarktung angemeldet, wie HVG-Vorstand Johann Pichlmaier auf Anfrage mitteilte. Sofern die Hallertauer Pflanzer am 31. Mai keinen Strich durch die Rechnung machen, tritt die Verschmelzung rückwirkend zum 1. April 2001 in Kraft..
Vor dem Hintergrund der Konzentration im privaten Hopfenhandel und in der Brauwirtschaft hat die Erzeugergemeinschaft für Hopfen Baden-Württemberg mit Sitz in Tettnang die Verschmelzung mit der Hopfenverwertungsgenossenschaft (HVG) Hallertau mit Sitz in Wolnzach beschlossen.
Die Tettnanger Pflanzer folgen damit entsprechenden Entscheidungen ihrer Berufskollegen im Anbaugebiet Elbe-Saale. Als dritter Partner der HVG ist das Anbaugebiet Jura im Gespräch. Das Anbaugebiet Spalt hat noch kein Interesse an der gemeinsamen Vermarktung angemeldet, wie HVG-Vorstand Johann Pichlmaier auf Anfrage mitteilte. Sofern die Hallertauer Pflanzer am 31. Mai keinen Strich durch die Rechnung machen, tritt die Verschmelzung rückwirkend zum 1. April 2001 in Kraft..
Für rd. 5,4 Mio DM setzen in Dasing zehn Landwirte und der Besitzer der Brauerei Kühbach ein neues Vermarktungsmodell für regionale Produkte um. Ein Bauernmarkt wurde als Raststätte konzipiert; das Projekt wurde mit 1,2 Mio DM jeweils zur Hälfte vom Freistaat Bayern und der Europäischen Union gefördert. Die Besonderheit besteht in der Kopplung von Verkauf regionaler Schmankerln, Raststätte mit Biergarten und Spielplatz mit Streichelzoo. Eröffnung mit den Kühbacher Bierspezialitäten wird am 15. Juli 2001 sein.
Das bei KHS neu installierte "Kompetenzzentrum Getränketechnik" bietet alles aus einer Hand, von der Filtration über die Getränkemischtechnik, High-Gravity-Brewing-Systeme bis hin zu Kurzzeiterhitzungs- und Entgasungsanlagen sowie Rins-, Füll- und Verschließmaschinen. Mit dieser Maßnahme sollen vor allem Schnittstellen reduziert werden. Für den neuen Geschäftsbereich zeichnet Klaus-Werner Jung verantwortlich. Ihm steht ein Team von 330 Mitarbeitern zur Seite.
Der Fruchtsafthersteller Schlör, Radolfszell, bietet jetzt vier weitere Produkte im 10-l-Getränkekarton für die Doppelkammer-Dispenser an: Apfelsaft, Orangensaft, Multivitamin-Nektar und Pink-Grapefruit-Nektar. Damit wird das bisherige Programm an Großgebinden wie z.B. 20-l- oder 10-l-Keg für trinkfertige Produkte oder auch Konzentratprodukte ergänzt.
Die Karlsberg Brauerei KG Weber, Homburg/Saar, übernimmt das gesamte Aktienpaket von Nestlé an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in Höhe von 42,55% der Stammaktien. Die Mineralbrunnen-Gruppe erzielte im Jahr 2000 einen Umsatz von 168 Mio EUR. Die Karlsberg-Brauerei hat im alkoholfreien Geschäft mit dem Merziger-Saft-Verbund, Coca-Cola-Konzession und Bad Rilchinger Mineralwasser im Geschäftsjahr 1999/2000 einen Umsatz von 200 Mio EUR erzielt und stärkt mit dieser Aktion ihren Wellness- und Gesundheitsbereich sowie ihr Engagement im südwestdeutschen Raum.
Deutliche Kapazitätserweiterung im Bereich PET. Die Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG erweitert vor der Saison deutlich ihre PET-Abfüllkapazitäten in den Gebindegrößen 0,5 l, 1,5 l und 2,0 l.
Die Unternehmensgruppe konnte im Jahr 2000 mit ihren Töchtern Leisslinger Mineralbrunnen GmbH in Leissling und Himmelsberger Mineralbrunnen GmbH in Jessen 3,0 Mio hl bzw. 337 Mio Füllungen Mineralwasser und Erfrischungsgetränke absetzen. Für 2001 ist ein Absatz von über 600 Mio Füllungen geplant. Zur Realisierung dieses Zieles werden Investitionen in Gebäude, Anlagen, Logistik und Nebenprozesse getätigt. Zu den bestehenden vier PET-Anlagen werden bis Mitte Mai fünf weitere Anlagen in Betrieb genommen..
Optimierungen im Packmaschinenbereich. Fünf ehemalige Mitarbeiter der Fa. Kettner aus den Bereichen Konstruktion, EDV, Projektleitung und Service haben die Fa. GripTech, Technische Produkte GmbH, Bad Feilnbach, gegründet. Nach Angaben von Geschäftsführer Reiner Jaksch umfasst der Tätigkeitsbereich dieser Firma alle Bereiche von Um- und Nachrüstung von Pack- und Palettiermaschinen bis hin zur Lösung von Sonderfällen. Angeboten wird auch Greiftechnik für nahezu alles. Hierzu gehören auch sämtliche Arten von Flaschengreifern aus eigener Produktion.
Mittels eines Formulares auf der Firmen-Homepage können die Kunden alle relevanten Daten für eine Umrüstung ihrer Packmaschinen einreichen. Sie erhalten dann innerhalb von zwei Arbeitstagen ein Budget-Angebot.B..
Holsten-Gruppe profiliert Markenportfolio. Das weitere Zusammenwachsen der Holsten-Gruppe mit ihren zwei Hauptmarken Holsten und König stehe für den Konzern in diesem Jahr im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt liege jetzt in der Aussteuerung des Mar-kenportfolios, stellte der Vorstandsvorsitzende Andreas Rost auf der Hamburger Bilanz-Pressekonferenz Ende April fest. Die seit dem 1. Februar 2001 zu 100% zur Holsten-Gruppe gehörende König-Brauerei zeige auch in diesem Jahr ungebrochen Absatzstärke. Das weitere Sortiment sei allerdings mit seinen Absatzzahlen in den ersten drei Monaten dieses Jahres hinter denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes zurückgeblieben. Diese zum Teil zweistelligen Absatzrückgänge erklären sich, so Rost, weitgehend durch die seit 1.
Übergabe neuer Verkaufseinheiten im Nürnberger Frankenstadion. Am 13. Februar 2001 konnte Roka-Geschäftsführer Volker Beck dem Cateringunternehmen Bewirtschaftungsbetriebe Ferdin GmbH, Nürnberg, neue Verkaufseinheiten für das Nürnberger Frankenstadion für insgesamt 1,5 Mio DM übergeben. Damit ist die Ferdin GmbH für Großveranstaltungen bis hin zur Fußballweltmeisterschaft 2006 gut gerüstet. Für Roka ist dies der erste Großauftrag aus einem deutschen Sportstadion. Weitere Verhandlungen laufen.
In enger Zusammenarbeit zwischen Betreiber und Lieferanten wurden die verschiedenen, stark themenorientierten, leistungsfähigen Verkaufseinheiten entwickelt. Diese erlauben, einen hohen Kundenansturm in kurzer Zeit mit wenig Personal optimal zu bedienen. ausgerüstet.B. 100 Mio DM erwirtschaften..
NürnbergMesse investiert in neue Projekte, Marketing und Kommunikation. Die NürnbergMesse investiert in die Zukunft und stärkt mit einer breit angelegten Personaloffensive die Bereiche neue Projekte, Marketing und Kommunikation. "Wir verfolgen damit drei konkrete Ziele: Erstens wollen wir künftig eine neue Eigenveranstaltung jährlich auf den Markt bringen und auch unser ausgesprochen erfolgreiches Segment Gastveranstaltungen ausbauen. Zweitens sollen unsere Marketingaktivitäten deutlich ausgeweitet werden. Und drittens gilt es, unsere neue Positionierung und die Stärken des Messeplatzes Nürnberg noch kraftvoller zu kommunizieren", so Bernd A. Diederichs, Geschäftsführer der NürnbergMesse. Das Investitionsvolumen allein für diese Baumaßnahmen beträgt 285 Mio DM. Rättich verantwortet u.a..
Rekordabsatz knapp behauptet. Im Jahre 2000 hat das Unternehmen rd. 3,1 Mio hl Mineralwasser und Limonaden abgefüllt und damit das Rekordergebnis von 1999 eingestellt. Der Umsatz stabilisierte sich bei 138 Mio DM. Die Premiummarke Rheinfels legte um 2,2% zu, die Limonadenmarke Sinalco um 10%.
Erfolgreich war auch die Einführung der 1-l-PET-Brunnen-Mehrwegflasche. Der Mehrweg-Anteil betrug 80% und soll auch in Zukunft die tragende Säule des Unternehmens bleiben. Für das laufende Jahr sind die fortschreitende Umstellung auf PET sowie der Trend zu kohlensäurereduzierten Wässern kennzeichnend. Die Abfüllkapazitäten für PET werden laufend dem Bedarf angepasst. Weitere Neuerungen sind lt. Angaben der Firma bereits in Planung..