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09.08.2011

„Meine“ BRAUWELT

Die BRAUWELT war Ende 2010 Mittelpunkt einer Leser-Umfrage, die vom Fachverlag Hans Carl beim renommierten Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid, Bielefeld, in Auftrag gegeben worden war. Die Ergebnisse der umfangreichen Telefonumfrage waren überwältigend und wurden in der BRAUWELT entsprechend publiziert. Im Rahmen unserer Jubiläumsaktionen haben wir noch eine Umfrage unter unseren Lesern gestartet, weil wir es von ihnen ganz persönlich wissen wollten, seit wann und warum BRAUWELT bei ihnen einfach dazugehört. Gefragt haben wir neben den klassischen Anzeigenkunden und treuen, langjährigen Abonnenten auch gezielt Wissenschaftler und junge Praktiker. Heraus kamen ganz persönliche Antworten.

Auf die Frage nach dem ersten Berührungspunkt mit der BRAUWELT sagt Dr. Markus Fohr, Lahnsteiner Brauerei:

„Als Spross einer alteingesessenen Brauerfamilie in der neunten Generation hat die BRAUWELT bei meiner Geburt 1969 quasi bereits in der Wiege auf mich gewartet. Heute ist die BRAUWELT für meine tagtägliche Arbeit wichtig. An vielen Tagen lese ich die BRAUWELT, ihren Newsletter oder eine andere Publikation des Fachverlags Hans Carl. Ist dies einmal nicht der Fall, so gehe ich häufig Themen nach, auf die ich in der BRAUWELT aufmerksam geworden bin, oder recherchiere in der BRAUWELT-Archiv. Und als freier Mitarbeiter der BRAUWELT habe ich sowieso seit 1995 intensiven Kontakt und eine ganz besondere Beziehung zu – zärtlich gesprochen – „meiner“ BRAUWELT.“

Stefan Barth, Nürnberg, verrät: „Ich kenne sie seit meiner Kindheit, denn Joh. Barth & Sohn hat die BRAUWELT schon immer abonniert, und so gab es die BRAUWELT auch bei uns zu Hause. Zugegeben, beruflich genutzt habe ich sie erst später …“

Neben denen, die um die BRAUWELT schon als Kind zu Hause nicht herumkamen, gibt es jene, die sie in ihrer Ausbildung kennenlernten: ob im Rahmen eines Betriebspraktikums wie Thomas Lauer bei der Licher Brauerei, heute Bitburg, auf der Interbrau in München 1993, und wie Florian Kuplent, mittlerweile St. Louis, USA, oder im Verbindungshaus der Bavaren, wie 1997 Johannes Tippmann, Freising. Sabine Weyermann, Bamberg, bekennt: „Seit meinem ersten Tag als Studentin in Weihenstephan, also seit 1976, nutze ich die BRAUWELT. Mir gefällt die fachlich orientierte, hoch technische Berichterstattung. Sie ist kein Klatsch- und Tratschblatt.“

Für den Präsidenten des Deutschen Brau- und Malzmeister-Bundes, Thomas Lauer, sind vor allem die aktuellen Informationen aus der Branche und den Verbänden wichtig. Während er die BRAUWELT aus früheren Jahren noch als Sammelwerk zu technisch-technologischen Entwicklungen in Form von Kopien und Ablagen in unzähligen Ordnern kennt, freut er sich heute über das stets aktuelle Recherchemedium im Internet in Form des BRAUWELT-Archivs. Für den Berufsverband DBMB sind zudem gerade die kleinen Rubriken „Termine“, „Vorgemerkt“ und „Personen“ sehr hilfreich. „Und einen so spezifischen Stellenmarkt für unterschiedlichste Positionen und Qualifikationen wie in der BRAUWELT sucht man sonst eigentlich vergeblich“, sagt Präsident Lauer. ...

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