Eingabehilfen öffnen

14.08.2012

Alternative zu temperatursensibler LED-Technik

Das deutsche Lichttechnologieunternehmen Global LightZ empfiehlt, bei der Auswahl von LED-Leuchtmitteln auf die herstellerseitige Angabe der „Hot Lumen“ zu achten, die inzwischen bei zahlreichen Produkten vorzufinden ist. Die Angabe liefert Rückschlüsse auf die Lichtausbeute bei praxisnaher Betriebstemperatur und dient Leuchtengestaltern als Bewertungskriterium für die Auswahl möglicher Alternativtechnologien. In der Regel geben Hersteller von Leuchtdioden (LEDs) die Lichtausbeute ihrer Produkte (Lumen pro Watt aufgenommener Leistung) für eine Sperrschichttemperatur von 25 Grad Celsius an. Im Praxisbetrieb kann diese Temperatur jedoch weit über 100 Grad Celsius liegen, was die Lichtausbeute (und die Lebensdauer) reduziert. Integratoren von LEDs müssen daher häufig eigene Tests durchführen, um herauszufinden, welche Lichtleistung LEDs in praktischen Anwendungen erbringen können. Inzwischen gehen Leuchtdioden-Hersteller dazu über, neben dem Laborwert für 25 Grad auch die Lichtausbeute bei höheren Temperaturen anzugeben, wie sie im Dauerbetrieb der LEDs auftreten.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

GLUG
Datum 06.02.2025 - 07.02.2025
12. Seminar Hefe und Mikrobiologie
12.02.2025 - 13.02.2025
26. VLB-Logistikfachkongress
18.02.2025 - 20.02.2025
kalender-icon