AB-InBev wird SABMillers Coke-Geschäft los
Kurz vor Weihnachten 2016 vereinbarten The Coca-Cola Company und AB-InBev die Übergabe des 54,5 Prozent-Anteils von AB-InBev an Coca-Cola Beverages Africa (CCBA) für 3,15 Mrd USD. So wurden mögliche Interessenskonflikte vermieden: AB-InBev füllt in Lateinamerika Pepsi-Produkte ab und hatte nach der SABMiller-Übernahme den CCBA-Anteil geerbt. Zum CCBA-Reich gehören Südafrika, Namibia, Kenia, Uganda, Tansania, Äthiopien, Mosambik, Ghana, Mayotte und die Komoren. Außerdem will Coke die AB-InBev-Anteile an Abfüllfirmen in Sambia, Simbabwe, Botswana, Swaziland, Lesotho, El Salvador und Honduras für eine nicht genannte Summe übernehmen. Diesen Transaktionen müssen Regulierungsbehörden zustimmen. Das soll bis Ende 2017 erfolgen. 27 Mrd USD erzielt. Das entspricht ca..