Eröffnung der „Braukunstwelt“

Einblicke |  Das Maisel & Friends Brauereigelände in Bayreuth ist seit Oktober 2025 um ein besonderes Erlebnis reicher: Die „Braukunstwelt“ lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Herstellung von Bier, die dafür verwendeten Zutaten und das Brauhandwerk auf völlig neue Weise zu entdecken.

Nach dem Motto „4 Zutaten, 1000 Möglichkeiten“ erleben Gäste, wie aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe sowie der Leidenschaft der Braumeisterinnen und Braumeister eine nahezu unendliche Vielfalt an Aromen und Bierstilen entstehen kann. Mit interaktiven und sensorischen Stationen bietet die Braukunstwelt ein faszinierendes Abenteuer, das alle Sinne anspricht und seinesgleichen sucht.

Im Rahmen der Eröffnungsfeier am 30. September 2025 konnten geladene Gäste und Partner die Braukunstwelt erkunden. Seit 1. Oktober ist sie für Gäste aus aller Welt geöffnet.

4 Zutaten, 1000 Möglichkeiten

Die Braukunstwelt vermittelt das Verständnis dafür, wie Braumeister aus nur vier Rohstoffen – Wasser, Malz, Hopfen und Hefe – eine unglaubliche Vielfalt an Aromen und Bierstilen erschaffen und so zu wahren Braukünstlern werden. Jede einzelne Zutat wird an den interaktiven Stationen anschaulich und in ihrer gesamten Tiefe präsentiert, um ihre Bedeutung für den Brauprozess verständlich zu erklären. Das gelingt mithilfe modernster Technik und der fachkundigen Unterstützung der Partner BarthHaas, Ireks, dem Forschungszentrum Weihenstephan der TU München und Doemens. „Es gibt keinen Ort, an dem so viel Expertenwissen rund um das Thema Bier auf einmal erlebbar ist. Das so zu bündeln ist eine Errungenschaft unserer Zusammenarbeit mit unseren Freunden und Partnern“, erklärt Michael Feuerstein, Geschäftsführer der Bayreuther Bier-Erlebniswelt. Diese Kooperation steht exemplarisch für die Philosophie von Maisel & Friends: „Niemand kann alles wissen – darum bauen wir auf die individuellen Stärken unserer Friends. Gemeinsam vereinen wir unsere Expertise und unsere Leidenschaft, um einzigartige und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen“, ergänzt Feuerstein.