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22.02.2001

Und sie bewegen sich doch

In den letzten Jahren ist der deutschen Brauwirtschaft, vor allem der mittelständischen, von Marketingfachleuten, Marktkennem und auch von der Fachpresse, wiederholt auch an dieser Stelle, immer wieder der Vorwurf gemacht worden, sie würde nicht innovativ genug sein, zu wenig für die Biervielfalt und für das Image des Bieres tun. Immer wieder wurden neue Biere für neue Zielgruppen gefordert. Diese Forderungen sind aber zunächst in dieser eher konservativen Branche auf große Skepsis gestoßen, ignoriert oder gar belächelt worden. Sieht man sich jetzt in der Brauszene um, gerade in der mittelständischen –Ausnahmen wie z.B. die Karlsberg-Brauerei KG, Weber, Homburg, bestätigen die Regel – dann kann Hans Schinner, Präsident des Verbandes mittelständischer Privatbrauereien in Bayern, zustimmen..

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