Auswirkungen der Blechdicken-Reduzierung bei Getränkedosen auf den Abfüllprozess
Als Vertreter des britischen REXAM-Konzerns informierte Horst-Werner Neumann, Leiter des technischen Kundendienstes in der deutschen Tochtergesellschaft REXAM Beverage Can Recklinghausen GmbH, auf der VLB-Oktobertagung 2001 in Berlin über Einflüsse, die sich durch die Materialreduzierung bei den zweiteiligen Getränkedosen auf den Verarbeitungslinien ergeben. Das kombinierte Tiefzieh-/Absteckverfahren für Aluminium wurde 1968 aus Amerika in Europa eingeführt und auch für die 33-cl-Weißblech-Dose weiterentwickelt. Damit wurden schon von Anfang an durch Materialverbesserungen, präzisere Maschinen und Werkzeuge, Geometrie-Änderungen und durch eine verbesserte Technologie die Voraussetzungen für weitere Materialreduzierungen bei den Dosen geschaffen.
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