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Die Bundesregierung will mit ihren Zinssignalen offenbar auch oder gerade wegen des Euros zeigen, daß sie von ihrer Stabilitätspolitik nicht abweicht.
Die Prognosen für die Brauwirtschaft sind insgesamt nicht günstig. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist seit 1992 von 142 auf 128 – 130 l Bier im laufenden Jahr gefallen. Der Ausstoß der deutschen Brauereien sank gleichzeitig auf 112 Mio hl. Im ersten Halbjahr 1997 sank der Bierabsatz um weitere 1,6%, der steuerpflichtige Absatz ohne Ausfuhren in den alten Bundesländern, auf die 85% des Gesamtabsatzes fallen, um 3,3% und in den neuen Bundesländern um 2%.
Die Übernahme von Löwenbräu München durch Spaten-Franziskaner hält Spaten-Chef Jobst Kayser-Eichberg für ein wichtiges Signal. v. Finck hält 27% von Spaten. Lt. DM Umsatz.