Das Nonenal-Potenzial von Würze und Bier
(E)-2-Nonenal wurde und wird bei der Untersuchung der geschmacklichen Stabilität des Bieres des öfteren als Leitsubstanz des alterungsbedingten Oxidationsgeschmacks, des sog. „cardboard flavours“, angesehen. Eine analytische Methode zur Vorhersage der zu erwartenden geschmacklichen Stabilität des späteren Bieres, schon im Stadium des Malzes bzw. der Würze, soll das Nonenal-Potenzial darstellen.
Das (E)-2-Nonenal wurde und wird bei der Untersuchung der geschmacklichen Stabilität des Bieres des öfteren als Leitsubstanz des alterungsbedingten Oxidationsgeschmacks, des sog. "cardboard flavours", angesehen. Eine analytische Methode zur Vorhersage der zu erwartenden geschmacklichen Stabilität des späteren Bieres, schon im Stadium des Malzes bzw. 1990 eingeführt wurde.