Monitoring von Bruch- und Staubhefeanteilen in Brauprozessen
Für eine Verbesserung der Brauprozessführung und der Qualität von hoch vergärenden Bieren ist eine schnelle Analyse der Populationsanteile von Bruch- und Staubhefen von großer Bedeutung. Dafür wurde im Rahmen des WIFÖ-Forschungsprojektes B88 eine Methode entwickelt, die auf den unterschiedlichen Zuckerstrukturen der Zellwände der beiden Heferassen basiert. Jedoch funktioniert diese nur unter definierten Laborbedingungen. Die Gründe dafür werden diskutiert.