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23.10.2003

Deutscher Biermarkt für Ausland interessant

In den Augen international tätiger Konzerne lohnt sich ein Engagement auf dem deutschen Biermarkt. Trotz des demografisch bedingten rückläufigen Bierkonsums gehen Interbrew, Heineken und andere davon aus, dass sich mit dem Verkauf von Gerstensaft in Deutschland Geld verdienen lässt. So wird die Konsolidierung des Marktes weiter anhalten. Gegenwärtig stehen Holsten sowie Brau und Brunnen zum Verkauf, weitere Brauereien könnten folgen. Dabei ist davon auszugehen, dass internationale Konzerne vor allem Marken erwerben wollen, mit denen im In- und Ausland Gewinne erzielt werden können.
Von einer Konzentration des deutsches Marktes mag der Deutsche Brauer-Bund dennoch nicht sprechen. Dies sei in Deutschland mit 1260 Brauereien nicht der Fall. Der bisherige Großaktionär Christian R.

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