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Frühlingsgenuss der Gesellschaftsbrauerei Viechtach (Foto: Pixeltypen)
27.04.2021

Hopfenlieferant auf Bieretikett

BarthHaas | Die Hopfenexperten von BarthHaas gehen im Rahmen eines innovativen Partnerprogramms mit Brauereien neue Wege: Als Visionär, Impulsgeber und Ideenumsetzer gestaltet das Nürnberger Familienunternehmen zwar seit 225 Jahren den Markt rund um einen einzigartigen Genussrohstoff, doch für den Endverbraucher ist BarthHaas bislang stets unsichtbar geblieben.

Dies ändert sich nun. Erstmals ist auf einem Bieretikett deutlich zu lesen, dass der verwendete Hopfen von BarthHaas stammt.

Frühlingsgenuss (Foto: Gesellschaftsbrauerei Viechtach)

Gemeinsam mit der Gesellschaftsbrauerei Viechtach wurde das Rezept für eine Bierspezialität entwickelt, die besonders gut zu klassischen Frühlingsgerichten schmeckt und unter dem Namen „Frühlingsgenuss“ auf den Markt kommt. Als Lieferant des Hopfens steht BarthHaas auf dem Etikett.

Qualitätssiegel

In anderen Branchen bürgen Zulieferer schon länger mit ihrem guten Namen für die Qualität des Produktes. Beispielsweise wird bei Computern mit dem Chiphersteller Intel geworben, weil Intel für leistungsfähige Chips und damit auch für besonders leistungsfähige Rechner steht. „Wir stehen für eine besonders gute Hopfenqualität. Unsere Vision ist, dass künftig BarthHaas als Qualitätssiegel auf dem Etikett unserer Brauerei-Partner steht“, sagt Thomas Raiser, Mitglied der Geschäftsleitung von BarthHaas. Das gemeinsame Bier mit der Gesellschaftsbrauerei Viechtach ist der Auftakt zu einem neuen Partnerprogramm von BarthHaas mit Brauereien, das weiter ausgebaut werden soll.

Ein Bier zum Spargel

Die feinen Hopfensorten „Cascade“ und „Citra“ verleihen der neuen Bierspezialität eine besondere Frische und dezente Zitrusnoten, die besonders gut zur leichten Frühlingsküche passen. Durch traditionelle Braukunst mit einer offenen Gärung und einer langen kalten Reifung im Viechtacher Lagerkeller wird der „Frühlingsgenuss“ zu etwas ganz Besonderem. „Um einen noch intensiveren Geschmack zu erzielen, wurde das Bier durch das Dry-Hopping-Verfahren zusätzlich verfeinert“, erklärt Thomas Raiser. „Dabei werden bei der besonders schonenden Kaltreifung des Bieres kaum Bitterstoffe, sondern hauptsächlich die Aromakomponenten aus dem Hopfen gelöst.“

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