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Das traditionsreiche Weißbier trägt von nun an das Qualitätssiegel „Bayerische Edelreifung – zweifach kultiviert“
23.06.2020

Qualitätssiegel auf der Flasche

Maisel | Das traditionsreiche Weißbier Maisel’s Weisse trägt von nun an das Qualitätssiegel „Bayerische Edelreifung – zweifach kultiviert“ auf seiner Flasche. Das bekannte Aussehen wurde durch ein zusätzliches Etikett ergänzt, das künftig aufmerksamkeitsstark zwischen Hals- und Bauchetikett angebracht wird.

Das runde Qualitätssiegel Bayerische Edelreifung mit Doppelraute und Weizenähre im Kranz wird in eine blaue Banderole eingebettet.

Als eine von wenigen Brauereien arbeitet die Familienbrauerei Gebr. Maisel schon seit jeher nach dem aufwändigen Brauverfahren der „Bayerischen Edelreifung“, um ein qualitativ perfektes Weißbier herzustellen, betont die Brauerei. Auch die bayerischen Brauereien Schneider Weisse und Erdinger Weissbräu brauen nach diesem Verfahren, und deshalb wurde im Herbst 2019 eine gemeinsame Qualitätsoffensive für edelgereifte Weißbiere von besonders hoher Qualität gestartet.

Im Unterschied zu Standardbrauverfahren reifen die Weißbiere bei der Bayerischen Edelreifung ein zweites Mal. Nach der ersten Hauptgärung und Reifung wird das Jungbier in der Brauerei Gebr. Maisel mit frischer Hefe aus eigener Reinzucht sowie einer Extraportion Brauwürze veredelt.

Bei der Abfüllung wird auf die Pasteurisierung, also die Erhitzung des Biers, komplett verzichtet. Statt das Bier direkt nach der Abfüllung auszuliefern, darf Maisel’s Weisse noch bis zu drei Wochen lang in der Flasche bzw. im Fass in der Brauerei reifen und seinen typischen Geschmack entfalten.

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