Systematische Auswertung der Zwickelprobe
Systematische Auswertung der Zwickelprobe -- Voraussetzungen zum Ziehen einer Zwickelprobe sind lt. Dipl.-Brm. Gerhard Schmidt, Doemens-Technikum, Gräfelfing, ein sauberer, gratfreier Zwickel, ein konstanter Einlauf sowie eine möglichst gleiche Einlaufhöhe, um die einzelnen Proben miteinander besser vergleichen zu können. Zur Probenahme sollte man einen 1/2-l-Becher verwenden. Die Schaumhöhe nach einer Minute wird mit einer Punktzahl zwischen 0 und 5 bewertet, evtl. mittels Schablone. Bei der Bewertung der Klärung unterscheidet man zwischen klar (0), fast klar (1), leicht trüb (2), trüb (3), stark trüb (4), sehr stark trüb (5). Überprüft wird dann noch der Geruch, die Temperatur und der Spundungsdruck..