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10.03.1992

Gaschromatopraphische Bestimmung von freien DMS und dessen Vorläufer in Malz

Gaschromatopraphische Bestimmung von freien DMS und dessen Vorläufer in Malz -- Die Arbeit von Mario Tavera, Doemens- Technikum, Monatsschrift für Brauwissenschaft, Nr. 10, 1991, S. 341, beschreibt eine Methode zur Bestimmung von freiem DMS und dessen Vorläufer in Malz. Bei der Probenvorbereitung wird nahezu im geschlossenen System gearbeitet. Die Analyse erfolgt gaschromatographisch unter Verwendung von head space. Auffallend dabei sind die höheren und sehr gut reproduzierbaren Ergebnisse, sowohl des freien DMS, als auch des Vorläufer-DMS (derzeitige Normwerte 6 mg/kg). Voraussetzung für eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist die Homogenität der Probe, d. h. daß Spelzen und Pudermehl gleichmäßig verteilt sind..

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