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20.02.2001

Weiche Faktoren häufig entscheidend bei Fusionen und im Markt

Nicht nur im internationalen Biermarkt steigt das Fusionsfieber. Auch die eher klein strukturierte deutsche Bierlandschaft erfährt zur Zeit gravierende Verwerfungen. Versucht die Holsten-Gruppe, das Feld vom Norden her aufzurollen, hat jetzt die bayerische BrauHolding AG vom Süden aus zum Gegenangriff geblasen (s.a.S. 1171). Wie sich diese Fusionen auf den deutschen Biermarkt auswirken, bleibt abzuwarten. Dabei stellen sich in erster Linie zwei Fragen: Folgen weitere, eher national angelegte Zusammenschlüsse oder stehen nunmehr die Zeichen günstig für ausländische Investoren. Bisher hat das deutsche Bier, wie Kirchgässler & Kobes, Freising, in ihrem neuen Thesenpapier feststellen, allen Angriffen von außen widerstanden. Wie aus einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ vom 4. Juli 2000, S.

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