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08.10.2001

Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?

Der Kinderreim lautet weiter: "Niemand! Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon!" So weit ist die deutsche Braubranche noch nicht. Sie läuft nicht davon, sie ist aber stark verunsichert und kann ihre Nervosität kaum verbergen. Die Schlagzeilen der letzten Wochen: "Diebels öffnet Interbrew den deutschen Markt" bzw. "Interbrew stärkt Markenportfolio durch Erwerb von Beck GmbH & Co" zeigen an, dass die Ruhe vor dem Sturm auf den deutschen Biermarkt wohl endgültig vorbei ist. Anfang des Jahres hatten Spitzenmanager der deutschen Braubranche vorausgesagt, dass es noch 20 bis 30 Jahre dauern würde, bis die "Global Player" auf den deutschen Biermarkt drängen. "Brauwelt" Nr. 9/10, 2001, S. 333). a. Stella Artois, Hoegaarden, Bellvus, Leffe, Bass Ale und Labatt) sinnvoll ergänzt.B..

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