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20.03.2003

Einweg-Pfand sorgt immer noch für Gesprächsstoff

Günther Guder, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, kam kürzlich in Hannover (s.a. S. 326) zu dem Schluss, dass in den ersten sechs Wochen nach Einführung des Pflichtpfandes für ausgewählte Einweg-Getränke-Verpackungen der Absatz von Einweggebinden massiv zurückgegangen ist und Mehrweggebinde erhebliche Zuwächse verzeichnen konnten und das, nachdem die Mehrwegquote Ende 2002 den historischen Tiefstand bei allen betroffenen Getränkearten von 52,2% erreicht hatte. In der Zwischenzeit ist sie bei Bier von 74,7% auf 91,0% gestiegen. Für Guder ist damit ein zweiter "Frühling für Mehrweg" angebrochen.

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