Tierfutter aus Abfällen der Lebensmittelindustrie
Zu diesem Thema schrieb Richard Simon an die "Brauwelt": Wer aufmerksam den Polit-Talk von Sabine Christiansen (Februar 2001) zum Thema BSE-Skandal im Fernsehen sich zu Gemüte führte, erlebte eine äußerst hitzig geführte Debatte, bei der stellenweise die Sprechdisziplin hoffnungslos auf der Strecke blieb.
Die noch sehr dienstjunge und keineswegs agroaffine Bundesministerin Frau Künast beklagte in der gewohnten Form, dass es in Deutschland erlaubt und üblich ist, mit Abfällen aus der Lebensmittelindustrie Tierfutter herzustellen. Kurzgeschlossen: Mit diesem "Dreck" werden Nutztiere zur Schlachtreife gebracht. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht der Intention von Frau Künast entspricht, Abhilfe ist somit dringend.
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