Chinesisches Joint Venture als Vorbild
Im Wettbewerb um den heimischen Biermarkt hat Asahi nun anscheinend die chinesischen Herstellkosten eingeholt. Wie FoodProductionDaily berichtet, hat Asahi mittlerweile die Produktionskosten des chinesischen Joint-Venture-Partners trotz der sehr unterschiedlichen Lohnkosten unterboten. Ein Programm zur Kostenreduzierung begann im Herbst in den neun heimischen Produktionsstätten, die Asahi Super Dry herstellen. Die Zielgröße war dabei, die Herstellkosten des Joint-Venture-Partners in Shenzhen, China, zu erreichen, der über optimale Ausstattung verfügt.
Ein Vergleich zeigt die große Diskrepanz vor allem bei den Personalkosten. In Japan betragen sie für die Herstellung einer Dose Bier das 1,7fache der chinesischen Braustätte..