Miller baut 200 Jobs ab
Leere Gänge sind in Millers Hauptquartier in Milwaukee keine Seltenheit mehr, jetzt da der zweitgrößte Brauer der USA im September 200 Mitarbeiter der Firmenzentrale nach Hause geschickt hat. Die übrigen 800 Mitarbeiter konnten ihren Job, vorläufig zumindest, behalten. Für die ausscheidenden Angestellten wurden entsprechende Abfindungs-Packages geschnürt. Keine Jobs in der Brauerei waren von dieser Maßnahme betroffen. Die Massenkündigung lag seit Mai in der Luft, als der aus Südafrika importierte Präsident von Miller, Norman Adami, verkündete, dass eine Umstrukturierung der Zentrale anstünde, der Arbeitsplätze zum Opfer fallen würden.