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01.12.2015

Simulation spart Energiekosten

Traditionell nutzen Brauereien für das Erhitzen der Maische und zum Kochen der Würze eine große Heizzentrale und ein Wärmenetz, aus dem die Wärme entnommen wird. Um genügend Energie auch für die höheren Temperaturstufen zu haben, ist oft ein Dampfnetz im Einsatz. Im konkreten Fall war der Facility Manager der Brauerei verantwortlich, die Energiekosten des Unternehmens generell zu senken und die Energieeffizienz zu erhöhen. Er erkannte, dass in der Nutzung eines Warmwassernetzes beim Bierbrauen große Chancen liegen, Energie einzusparen. Sein Problem: Er benötigte ein zweites Leitungsnetz für das Warmwasser, weil das erste Netz bereits für den Wasserdampf vorgesehen war.

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