Michael Metz steigt als Partner ein
Unternehmensberatung | Michael Metz ist am 1. September 2025 als Partner in die Unternehmensberatung Weihenstephan eingetreten. Die Übergabe der Führungsverantwortung erfolgt schrittweise, um einen reibungslosen Übergang und die fortlaufende Betreuung der Mandanten sicherzustellen.
Inhaber und bisheriger geschäftsführender Partner Robert Sauer wird sich nach und nach in den Ruhestand zurückziehen. Geplant ist, dass Robert Sauer Michael Metz in den kommenden drei bis fünf Jahren aktiv unterstützt, um Kontinuität und Qualität der Beratungsleistungen zu gewährleisten. „Ich bin überzeugt, mit Michael Metz die richtige Wahl getroffen zu haben“, so Robert Sauer. „Seine fachliche Kompetenz und seine Visionen für die Weiterentwicklung unserer Beratungsfelder stimmen mich zuversichtlich, dass wir unseren Mandanten auch zukünftig hervorragende Lösungen bieten können.“
Michael Metz bringt umfangreiche Erfahrungen in der Branche mit und hat bereits konkrete Pläne für die Weiterentwicklung des Leistungsportfolios der Unternehmensberatung Weihenstephan. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wird die digitale Transformation produzierender Unternehmen sein. „Insbesondere Brauereien und produzierende Lebensmittelbetriebe können durch gezielte Digitalisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz ihre Produktionsprozesse effizienter, flexibler und nachhaltiger gestalten“, erklärt Michael Metz. Er plant, bestehende Beratungsangebote in diesen Bereichen auszubauen und neue, technologiegestützte Lösungsansätze zu etablieren.
Die ursprünglich für das 50-jährige Bestehen des Unternehmens geplante Feier konnte wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Michael Metz möchte die traditionelle Brautagung wieder aufleben lassen. Diese Veranstaltung soll dann als geeigneter Anlass dienen, das 50-jährige Jubiläum der Unternehmensberatung Weihenstephan gebührend nachzufeiern. „Die Brautagung bietet uns die perfekte Plattform, um Kunden, Partner und Freunde des Hauses zusammenzubringen und das Jubiläum feierlich zu begehen“, so Metz.
