Giganten der Biergeschichte: Gerard Adriaan Heineken
Geburtshelfer einer Weltmarke | Es gibt Biermarken, die man in der ganzen Welt kennt. Dazu gehört ohne Frage Heineken – gemessen am Ausstoß der zweitgrößte Brauer auf unserem Planeten. Umso erstaunlicher, wie wenig über den Mann bekannt ist, der diese Brauerei einst gegründet und ihr seinen Namen gegeben hat: Gerard Adriaan Heineken. Auch wenn er nicht die schillerndste Figur in der Heineken-Dynastie war, so legte er doch den Grundstein. Höchste Zeit, die wenigen bekannten Tatsachen seines Lebens zu verdichten und hier vorzustellen.
Einige Protagonisten der Reihe „Giganten der Biergeschichte“ stammten aus bescheidenen bis sehr, sehr armen Verhältnissen und wurden durch Flucht oder Emigration gezwungen, sich in der Fremde erfolgreich eine neue Existenz aufzubauen. Nicht so Gerard Adriaan Heineken. Als er am 28. September 1841 in Amsterdam das Licht der Welt erblickte, geschah dies im Haus des 41-jährigen wohlhabenden Kaufmanns und Käsehändlers Cornelis Heineken und seiner 36-jährigen Frau Anna Geertruida van der Paauw. Cornelis war in zweiter Generation Käsehändler und die als „rundlich“ beschriebene Anna war bereits jung verwitwet und brachte zwei Kinder mit in die Ehe – und Geld, viel Geld. Vier Kinder folgten, erst eine Tochter, dann Gerard Adriaan als erster Sohn. In Zeiten hoher Kindersterblichkeit und ständiger Epidemien schafften es dennoch drei der vier Kinder bis zum Erwachsenenalter.
Über die Kindheit des jungen Kaufmannssprosses ist nichts bekannt, man kann aber davon ausgehen, dass sie einigermaßen sorgenfrei verlief. Wenngleich Amsterdam generell schon bessere Zeiten gesehen hatte – im Vergleich zu den großen Zeiten des holländischen Welthandels zwei Jahrhunderte zuvor war der Abstieg offensichtlich, doch eine Basis des Wohlstands war immer noch da. England, Frankreich und später auch die erwachenden USA, aber auch Deutschland, hatten den Niederlanden über die letzten Jahrzehnte den Rang abgelaufen, nicht zuletzt in der industriellen Revolution. Das Heineken-Haus war jedoch mit Sicherheit in besserem Zustand als viele in der Nachbarschaft, die sich im Zustand des Verfalls befanden. Nur den üblen Gestank, der aus den Grachten aufstieg, den mussten alle gleich ertragen, ob arm oder reich.
Sorgenfreie Jugend in einer Stadt im Abstieg
Die Eltern erzogen ihre Kinder im protestantischen Ethos: harte Arbeit schätzend, Wohlstand ebenso, aber nicht damit protzend. Der junge Gerard Adriaan wurde als fleißig charakterisiert, mit einem Sinn für Abenteuer und einem guten Herz.
1862 starb Cornelis Heineken mit 62 Jahren. Sein ältester Sohn hatte weder Interesse an Müßiggang – was er sich mit dem Geld der Familie durchaus hätte leisten können – noch wollte er den väterlichen Käsehandel weiterführen. Er übergab die Geschäfte an seine Geschwister und suchte sein Glück in einem neuen Geschäft. Er suchte und fand im Jahr darauf eine Brauerei, die zu verkaufen war. Schnell organisierte der junge Mann ein Treffen mit den beiden Direktoren des Betriebes und bat noch am selben Abend seine Mutter per Brief um finanzielle Unterstützung. Denn er wollte „alles oder nichts“ von der Brauerei. „Alles andere ist verschwendete Zeit!“, so Gerard Adriaan. Am 15. Februar 1864 übernahm er dann die ehemals recht bekannte und seit 1592 existierende, aber zwischenzeitlich sehr herunter gewirtschaftete Amsterdamer Brauerei „De Hooiberg“ („Zum Heuhaufen“) in der „Nieuwezijds Voorburgwal“, direkt im Zentrum der Hauptstadt. „De Hooiberg“ exportierte bereits geringe Biermengen in die holländische Kolonie in Ostindien. Eine Praxis, von der der neue Besitzer später auch profitierte. Seine Mutter hatte sich von seinem Bittbrief offenbar überzeugen lassen.
Die Geschäftsidee: Bier trinken statt Gin saufen
Anna Geertruida van der Paauw war eine Gegnerin unmäßigen Alkoholkonsums, sie empörte sich immer wieder über die Gin-Mengen, die mittlerweile – nach dem Londoner „Vorbild“ – auch in Holland getrunken wurden. Sie schimpfte die Betrunkenen auf der Straße öffentlich aus, stritt mit ihnen und wollte ihnen das Fluchen verbieten. So sah sie die Pläne ihres Sohnes als eine Gelegenheit, mit einem sauberen Getränk und moderatem Alkoholgehalt der Gin-Epidemie Einhalt gebieten zu können.
Ob Gerard Adriaan über die Herkunft des Geldes etwas Genaues wusste oder nicht, ist heute müßig zu spekulieren. Aber das viele Geld seiner Mutter entstammte dem Sklavenhandel. Ihr erster Mann, Pieter Jacob Schumacher van Oudorp (1804 – 1833), hatte Anteile an Plantagen in Surinam und Guyana besessen, so eine zwei Quadratkilometer große Kaffeeplantage mit etwa 300 Sklaven (ungesicherte Information), dazu noch eine Plantage mit dem eigenartigen Namen „Schumacher’s Lust“, wie Aufzeichnungen im britischen Nationalarchiv belegen. Anna Geertruida van der Paauw erbte nach dem Tod ihres Mannes 1833 nicht nur das Vermögen, das daraus entstanden war, sondern sogar die Entschädigung von fast 1000 britischen Pfund, die die britische Regierung der Familie nach Abschaffung der Sklaverei in den 1830er-Jahren als „Verlustausgleich“ zahlte. Bis heute tut sich der Konzern schwer mit der Aufarbeitung dieses eher dunklen Kapitels aus der Frühzeit der Firmengeschichte.
Guter Start mit nicht ganz sauberem Geld
Der junge Gerard Adriaan war jedoch im Grunde unbelastet davon und brachte, mit Fleiß und Geschäftstüchtigkeit, die Brauerei Heineken & Co. schnell voran. Er hatte das kaufmännische Geschick seiner Vorfahren geerbt. Gleich nach der Übernahme schrieb er Briefe an die Kunden der Brauerei, versprach neues, besseres Bier und eine sauberere Brauweise. Er bot an, sauer gewordenes Bier anstandslos zurückzunehmen. Bereits nach zwölf Monaten hatte er den Ausstoß auf 5000 Barrel verdoppelt. Holland war, unbesehen von der aus England importierten „Gin Craze“, immer ein traditionelles Biertrinkerland gewesen. Bier galt seit dem Mittelalter als Ersatz für Trinkwasser, das es in anständiger Qualität oft einfach nicht gab. Die Grachten und Kanäle dienten als Kloaken und Brunnen mit Frischwasser waren rar. Da trank man besser Abgekochtes. Der Durchschnittsverbrauch pro Kopf bei den erwachsenen Holländern lag bei etwa 300 Litern, und sogar Kinder unter acht Jahren wurden noch mit 155 Litern pro Jahr in den Steuerlisten geführt! Dennoch hatte harte Konkurrenz von Spirituosen und Wein, aber auch von Tee, Kaffee und Kakao dazu geführt, dass viele Brauereien aufgaben. Die Investitionen waren im Vergleich zum Ertrag einfach zu hoch.
Gerard Adriaan Heineken war zwar kein gelernter Brauer und zu dieser Zeit waren die Vorgänge beim Brauen noch längst nicht zur Gänze erforscht, doch er hatte Glück, Geschick, und ein gutes Händchen bei der Wahl seiner Mitarbeiter. Rasch führte er alles in den Betrieb ein, was es an Neuem gab: Thermometer, Hydrometer (Dichtemesser) und schließlich auch die Dampfmaschine.
Es dauerte nur zwei Jahre, da wurde bereits ein Neubau geplant und realisiert. Am Stadtrand von Amsterdam erwarb er ein Grundstück (heute Standort des Heineken Museums, Stadhouderskade 78). 1867 wurde die Brauerei eröffnet, in einem imposanten Ziegelbau, der vom Erfolgswillen Heinekens kündete.
Nun musste noch ein guter Braumeister her. Den fand Heineken in Deutschland. 1869 zog der 22 Jahre junge Wilhelm Feltmann von Dortmund nach Amsterdam, er hatte bereits Erfahrung in Schlesien, Böhmen, Frankfurt am Main und Utrecht gesammelt. Feltmann galt als stur und eigensinnig, wenn es um „seine“ Art ging, wie Bier gebraut werden sollte. Ein Hitzkopf, der angeblich auch mal einen Mitarbeiter im Streit aus dem Fenster geworfen hatte. Aber erstaunlicherweise arbeiteten Heineken und Feltmann erfolgreich zusammen. Feltmann besorgte gute Brauer, die er u. a. in Dortmund rekrutierte, und sorgte dafür, dass die Heineken-Brauerei die erste in Holland war, in der mit Ammoniak gekühlt wurde (1881). Seine große Kompetenz entschuldigte quasi sein Temperament. Später wurde er sogar Geschäftsführer, und das über den Tod Heinekens hinaus, bis 1897.
Kein technisches Problem ist unlösbar
Eine der größten Schwierigkeiten in Amsterdam war die Versorgung mit gutem Brauwasser. Das offene Wasser der Kanäle, Teiche und Seen war entweder brackig oder verunreinigt. Die Wasserqualität war weit entfernt von Heinekens Ansprüchen. Daher unterzeichnete er bereits 1869 einen Liefervertrag mit der „Dunes Water Company“. Ein System von Rohrleitungen versorgte ihn ab da mit frischem, sauberem und Dünensand-gefiltertem Wasser. Damit war er der Konkurrenz gegenüber klar im Vorteil.
Im selben Jahr wechselte Heineken, wohl auf Veranlassung seines neuen Braumeisters Feltmann, zur Untergärung. Eine gute Entscheidung, denn ein Jahr später begann der deutsch-französische Krieg und Bierlieferungen des beliebten bayerischen Bieres blieben aus. Heineken produzierte da bereits „beiersch Bier“ und kam ab da mit der Produktion kaum noch der Nachfrage hinterher.
1873 wurde der Name der Brauerei in „Heinekens Bierbrouwerij Maatschappij“ (HBM) geändert und bereits 1874 plante Heineken eine zweite Brauerei, diesmal in Rotterdam. Ein Neubau schien allerdings vorerst nicht notwendig, denn Willem Baartz, Direktor der Rotterdamer Brauerei „d’Oranjeboom“, war bereit zu einer Fusion, bei der Heineken 70 Prozent der Anteile erhielt. Dennoch wurde bereits im nächsten Jahr neu gebaut, der Platz reichte einfach nicht aus für das ungehemmte Wachstum. Hier wurde auch 1877, durch Vermittlung von Gabriel Sedlmayr (siehe Teil 1 dieser Reihe, BRAUWELT Nr. 8, 2021, S. 203–205), eine der ersten Linde-Eismaschinen installiert. Die internationale Kooperation ging so weit, dass Linde in Heinekens Brauerei weitere Ideen erproben durfte (eine natürliche Konvektionskühlung mit Rohrleitungen an der Decke des Lagerkellers) und dass Feltmann Linde in Kontakt mit J. C. Jacobsen in Kopenhagen (siehe Teil 7 dieser Reihe, BRAUWELT Nr. 45-46, 2021, S. 1174–1177) brachte, worauf der Däne 1878 bei Linde ebenfalls eine Eismaschine bestellte.
Trotz Unternehmensaufbau Zeit für Privates
Gerard Adriaan Heineken fand trotz seiner unermüdlichen Arbeit für sein Unternehmen Zeit für die Liebe. Die junge, willensstarke Lady Marie Tindal und der acht Jahre ältere Brauer waren nicht allein, als sie sich kennenlernten. Marie hatte stets einen Bodyguard bei sich namens Willem van der Vliet. Lady Maries Familiengeschichte war turbulent, die Ahnenreihe voller hochdekorierter Offiziere schottischen Ursprungs. Die Mutter war früh gestorben, der Vater beim König in Ungnade gefallen und nach Mexiko geflüchtet. Seine sechs Kinder hatte er zurückgelassen, Marie musste sich als Älteste um alles kümmern. Van der Vliet war mit der Liaison nicht einverstanden, so reiste Marie nach Südfrankreich, um bei ihrem mittlerweile dorthin zurückgekehrten Vater um Erlaubnis zur Hochzeit zu bitten. Im April 1871 wurde gefeiert.
Der Brauereiunternehmer wurde prominent, nicht nur durch die Hochzeit mit einer Lady der „besseren Gesellschaft“. Er wurde aktiv, unterstützte Suppenküchen genauso wie Künstlervereinigungen, investierte in Bauprojekte für neue Gebäude und Kanäle, zeigte sich als Unternehmer ebenso wie als Mäzen und sozialer Fürsorger.
Er ließ gegenüber der Brauerei die „Villa Heineken“ erbauen, ein üppiges, repräsentatives Gebäude. Nur der Nachwuchs, um die Villa zu beleben, ließ auf sich warten. So lange, dass es Gerüchte gab, die später in einen handfesten Skandal mündeten. Mehr dazu später …
Anfänge des modernen Marketings
Auch ein markantes Logo war ein Thema, mit dem Heineken sich beschäftigte. Er stellte Überlegungen an, eine Windmühle oder einen stilisierten Heuhaufen auf seine Flaschen zu drucken. Die Etiketten von 1864 bis 1884 zeigten eher komplexe Grafiken, wie ein Brauerei-Gebäude oder verschnörkelte Wappen. 1884 änderte sich dies. Drei dieser Design-Änderungen waren dabei von Bedeutung für die Zukunft: die ovale Form, die grüne Farbe, und der fünfzackige, anfangs noch farblose Stern. Man vermutet, dass Heinekens Faible für den fünfzackigen Stern einige Jahre früher begann, als er Ende der 1860er-Jahre in einer Windmühle mit Namen „de Vijfhoek“ („Das Pentagon“) ein Gasthaus eröffnete, über dessen Eingang ein Stern hing. Dort fanden auch 1871 die Hochzeitsfeierlichkeiten mit Lady Tindal statt. Wenn heute Gerard Adriaans Nachfahre Alfred Henry („Freddy“) Heineken als Begründer des modernen Heineken-Logos (mit dem roten Stern) angesehen wird, so hat sein Großvater doch mit seiner Entscheidung zugunsten eines einfachen, im Grunde unscheinbaren, aber auch unverdächtigen Sterns einen Glücksgriff in der Geschichte des Brauerei-Marketings getan.
Ein weiterer Glücksgriff, diesmal personeller Art, war die Wahl des Laborchefs. Saubere Hefe war immer bedeutender geworden, und sowohl Heineken wie Feltmann waren international bestens vernetzt. Die freundschaftlichen Verbindungen liefen zwischen Carlsberg in Kopenhagen, Spaten in München und Heineken in Amsterdam, aber auch zu Louis Pasteur in Paris. Alle forschten und informierten sich gegenseitig über Fortschritte. Dr. Hartog Elion, ein Schüler Pasteurs, war schlussendlich Heinekens Wahl. Dr. Elion entwickelte 1886, die „Heineken A-Hefe“ im Brauerei-eigenen Labor. Diese Hefe ist bis heute in Gebrauch.
Zum Lebensende ein Skandal mit Knalleffekt
Zu Lady Maries besten Freunden gehörte Daniel Julius Alfred Petersen, ein ehemaliger Jockey, gebürtig aus Remscheid. Er war ein kleiner, stämmiger Mann. Die beiden wurden so häufig zusammen gesehen, dass man zu tuscheln begann in Amsterdam. Als Lady Marie dann 1886 dem ersehnten Sohn, Henry Pierre, das Leben schenkte, schien die Welt des Gerard Adriaan Heineken allen Gerüchten zum Trotz wieder im Lot zu sein. Trotz der offensichtlichen Ähnlichkeit zwischen Petersen und Henry Pierre. Vier Jahre lang ging es gut, dann erschienen wieder gehässige Artikel, die auf einen Seitensprung Lady Maries anspielten.
Am 18. März 1893, gegen 11.00 Uhr, war Gerard Adriaan mit der Vorbereitung einer Rede an die Aktionäre beschäftigt, als ihn plötzlich der Schlag traf. Der 52-Jährige war sofort tot.
Nun brach offene Rivalität aus zwischen Feltmann, der Heinekens Vermächtnis bewahren, und Lady Marie, die die Führung der Brauerei übernehmen wollte. Ihr Spitzname zu dieser Zeit war „Ihre Majestät“. Der ausgehandelte Kompromiss überließ Feltmann die technische Leitung, Petersen jedoch wurde Direktor – ohne jegliche Voraussetzung oder Erfahrung. Und im Januar 1895 heiratete Lady Marie ihn, wohl in erster Linie, damit die Spötter verstummten. Mittlerweile gilt es wohl als gesichert, dass Gerard Adriaan Heineken keine leiblichen Nachkommen hinterlassen hat und sowohl Sohn und Enkel, auch der später berühmt gewordene Alfred Henry („Freddy“) Heineken, von Petersen abstammen. Eine weitere Tatsache, die vom Konzern gerne unterdrückt wird. Petersen starb 1904, im gleichen Alter wie Heineken. Lady Marie wurde 83 Jahre alt und starb 1932 in der Schweiz. Ihr Sohn lebte bis 1971 und konnte den Aufstieg zum Weltkonzern zur Gänze miterleben.
Lernen Sie in unserem Dossier: Giganten der Biergeschichte weitere herausragende Persönlichkeiten der Braugeschichte kennen.
Quellen
- Barbara Smit: The Heineken Story, Profile Books, 2014.
- https://survivingtomorrow.org/the-heineken-family-fortune-was-founded-on-slavery-7e9791de602f (abgerufen am 2.5.2022).
- https://peoplepill.com/people/gerard-adriaan-heineken (abgerufen am 2.5.2022).
- https://dasimperium.wtf/marketing-blog/heineken-logo-geschichte/ (abgerufen am 2.5.2022).
- https://logosmarken.com/heineken-logo/ (abgerufen am 2.5.2022).
- https://famvandermeer.com/green-room/heineken-1864-1900/ (abgerufen am 2.5.2022).
- https://www.heinekencollection.com/en/stories/louis-pasteur-and-mysterious-yeast (abgerufen am 2.5.2022).
- https://www.parool.nl/nieuws/freddy-was-eigenlijk-geen-heineken~b2819db6/?referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F (abgerufen am 2.5.2022).
Schlagworte
Niederlande Historisches Porträt
Autoren
Günther Thömmes
Quelle
BRAUWELT 23-24, 2022, S. 572-575