Die Assured UK Malt (AUKM) gab anlässlich der drinktec in München bekannt, dass ihr Malz-Kontrollsystem als erstes weltweit auf Basis der hohen Standards des Interna-
Vor genau 100 Jahren kam die orangeprickelnde Brause Sinalco auf den Markt. Sie ist damit die älteste Softdrinkmarke Europas. Ihren Fans ist dies egal. Für sie ist die Marke Kult – wie der Nierentisch, die Vokuhila-Frisur und der Toast Hawaii. War alles schon einmal da. Kommt aber trotzdem wieder.Sinalco ist das bedeutendste und gelungenste Marken-Comeback der letzten Jahre. Dabei wurde an der altbekannten Sinalco-Flasche nichts geändert: Die Flasche ist schlank wie eh und je, hat die markanten Facetten und auf dem Bauch einen großen roten Punkt. Den hat sie schon seit bald siebzig Jahren. Wie auch den schrägen Schriftzug auf dem Rotpunkt und die fünf Kohlesäurebläschen.
Die Brauerei Gebr. Maisel kauft zum 30. Dezember 2005 die 35-%ige Beteiligung der Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, zurück und ist damit wieder zu 100 Prozent in den Händen der Bayreuther Gesellschafter Andreas und Jeff Maisel. An der nationalen und internationalen Marktstrategie wird sich jedoch nichts ändern, was mit der Unterzeichnung einer langfristigen Vertriebskooperation zum 1. Januar 2006 zum Ausdruck kommt. Die gemeinsamen Marktaktivitäten in Gastronomie und Handel mit dem bekannten Portfolio (Maisel’s Weisse, Veltins Pilsner, „V+“) laufen weiter. Die Brauerei Gebr. Maisel verantwortet weiterhin die Vertriebsgebiete Bayern und Baden-Württemberg, Veltins den in den übrigen Bundesländern.
Die Brauerei Hofmühl, Eichstätt, wird die erste solarbetriebene Brauerei der Welt sein. Das Projekt zur Umsetzung des Solarkonzepts der Krones AG, Neutraubling, wurde auf der drinktec 2005 in München besiegelt. Vom Solarkonzept erwartet sich Benno Emslander, Inhaber von Hofmühl, „dass wir spätestens in zehn Jahren unsere Brauerei mit absolut sauberer Energie betreiben.“ Dass sich eine Solarbrauerei nicht nur in sonnigen Ländern wie Spanien, sondern auch in Bayern rechnet, davon ist Emslander überzeugt: „Wir haben in Eichstätt rund 75 Prozent der Sonneneinstrahlung von Valencia. Es ist also absolut im Rahmen des Machbaren.“ „Mit der Solarbrauerei ist Benno Emslander seinem Ruf als Visionär der Brautechnologie erneut gerecht geworden. Das Sudhaus ist aber nur der Anfang..
Die russische Efes-Erfolgsgeschichte startete Anfang der 90er Jahre. Das qualitativ hochwertige Efes Pilsener wurde nach Russland exportiert und ließ das Land in kürzester Zeit zum bedeutendsten Exportmarkt der türkischen Braugruppe Efes werden. Die folgerichtige Entscheidung: investieren. 1999 war Efes Pilsener eine der ersten in Russland gebrauten Lizenzbiermarken. Heute kommt die Braugruppe dem Trend nach modernen Verpackungen entgegen und investiert in KHS-Abfülltechnik.
Die Gebietsneustrukturierung für Außendienstmitarbeiter der Getränkeindustrie bietet viele Optimierungschancen, wird jedoch oft zu lange hinausgeschoben. Zusammen mit der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH werden in Workshops oft innerhalb weniger Tage neue Vertriebsstrukturen geschaffen. Das Wissen der Vertriebsverantwortlichen über die eigene Kundschaft steht dabei im Mittelpunkt.
Im August 2004 wurde bei den Kölner Verbund Brauereien die erste Cross-Flow-Membran Kölschfiltration in Betrieb genommen. Dieser Artikel beschreibt aus der Sicht der Brauerei das Pflichtenheft für die Anlage, die technische Ausführung sowie die Erfahrungen aus dem ersten Jahr seit Inbetriebnahme. Die verschiedenen Verbrauchsgrößen und die zugehörigen Einflussparameter werden detailliert behandelt. Mit einer ausführlichen Analyse der Kosten wird die Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit der Anlage von der spezifischen Filterleistung dargestellt. ...
Wenn es so einfach wäre, gäbe es schon viele solche Getränke, alkoholfrei aber nicht süß,
Mit dem neuen Torgauer Premium Pilsner in der Longneck-Flasche will die Brauerei die Absatzschallmauer von 100000 hl durchbrechen.
Durch Firmenzukäufe will die BHI weiter wachsen, in erster Linie durch Übernahme mittelständischer Betriebe, wie BHI-Chef Prof. W. Salewski gegenüber der Süddeutschen Zeitung betonte. Das Ziel ist weiterhin, regionale Brauereien zu entwickeln und groß zu machen (s. a. S. 1311). Die BHI hat zurzeit mit einem Umsatz von 770 Mio EUR einen Marktanteil in Deutschland von etwa 12 Prozent.
Heinz und Wolfgang Bongartz zählen seit Mitte September zur Geschäftsführung der Westdeutschen Getränke GmbH (WGG), einem Joint Venture der Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH und der Derichs-Marder-Gruppe. Bitburger übernahm die Geschäftsanteile der Willy Bongartz KG, Aldenhoven, bereits 2003 und intensiviert mit dieser Erweiterung der Führungsebene die Zusammenarbeit im gastronomieorientierten Getränkefachgroßhandel. Weiterhin arbeiten die beiden Gesellschafter Ralf Küppers und Peter Jacoby von Derichs-Marder und der Bitburger Brauerei in der Geschäftsführung der WGG.