Seit Februar 2008 tritt das Bergener Getreidezüchtungsunternehmen als KWS Lochow GmbH auf. Damit ist vor allem eine Umstellung des äußeren Erscheinungsbildes verbunden. Unverändert bleiben die Ansprechpartner.
Die Warsteiner Gruppe schloss das Jahr 2007 mit einer Absatzsteigerung von insgesamt 2,1 Prozent (2006: 6,1 Mio hl, 2007: 6,2 Mio hl) ab. Der Umsatz konnte um 1,3 Prozent auf 542 Mio EUR gesteigert werden. Ein Grund hierfür war unter anderem die erfolgreiche Integration der Herforder Brauerei zum 1. Juli 2007.
Der Ausstoß der Brauerei C. & A. Veltins betrug im Geschäftsjahr 2007 2,64 Mio hl (+0,3%). Immer bedeutsamer werden dabei die Biermischgetränke der Marke „V+“. Der Ausstoß legte hier 2007 um 10,4 Prozent zu. Der Gesamtumsatz betrug 252 Mio EUR (+1,2%). Die Veltins-Gruppe erwirtschaftete im Berichtsjahr 2007 einen
Greiner Packaging übernahm Anfang des Jahres die Anteile der amerikanischen Portola-Gruppe. Mit diesem Schritt ist der österreichische Kunststoffverarbeiter mit Sitz in Kremsmünster alleiniger Eigentümer.
Unter dem Motto „So schmeckt Heidelberg“ präsentiert sich die Heidelberger Brauerei nach dem Re-Design. Ab sofort macht das einheitliche Produktdesign mit neuem Logo aus rotem Querbalken und dem modernen Schriftzug alle zehn Biersorten der Brauerei unverwechselbar. Auch der umgestaltete Kasten für die 0,5-l-Gebinde wird ins Auge fallen. Für die Gastronomie wurde ebenfalls das Design der Gläser an den neuen Auftritt angepasst.
Sidel ist sich der ökologischen Herausforderung für den Sektor der Getränkeverpackung bewusst und ernannte deshalb Luc Desoutter als Beauftragten für nachhaltige Entwicklung. Er wird als treibende Kraft für die Umweltinitiativen in diesem Sektor tätig sein.
Das Fürstliche Brauhaus in Wallerstein engagiert sich in Zusammenarbeit mit dem Albrecht-Ernst-Gymnasium im so genannten Projekt „P“ des neuen G8 der bayerischen Gymnasien. Der Auftrag lautet: Vertonung eines neuen Imagefilms der Brauerei durch Schüler des Oettinger Gymnasiums. Zunächst handelte es sich dabei um ein Pilotprojekt, nun ist es jedoch zu einem Vorzeigeprojekt geworden. Maßgeblich dabei ist die Einbindung der Schüler in ein wirtschaftliches Projekt.
Die Kombination TraySy „X“ und Perifill® IQ 3000 ist eine automatische Abfüllanlage für kleinere bis mittlere Chargen. TraySy „X“ ist ein schneller computergesteuerter X-Y-Antrieb mit Edelstahl-Arbeitsfläche, der für die Perifill® IQ 3000 zum automatischen Befüllen von Flaschen und Ampullen entwickelt wurde. Tablettweise können Behälter gleicher Abmessungen befüllt werden. Ein Fläschchen mit 4 ml wird in weniger als zwei Sekunden automatisch gefüllt. Das System ist ideal zum Dosieren von immer wiederkehrenden Flüssigkeitsmengen in der Produktion und universell einsetzbar, zum Beispiel zum sterilen Befüllen von Petrischalen mit Nährmedien..
Nicht erst seitdem die erste Biogasanlage in Betrieb ging, weiß die Bierbranche um die drohenden Gefahren einer gesicherten Versorgung mit Qualitätsrohstoffen. Mitte April trafen sich daher alle zehn „Brauer mit Leib und Seele“ zu einem Erfahrungsaustausch in Sachen Rohstoffen mit Experten aus dem Regierungspräsidium Tübingen, der Landkreisverwaltung Reutlingen und aus dem Bereich Landhandel.
Wer öffentlich kundtut, dass er ein Kaufangebot von Coca-Cola abgelehnt hat, muss ein Ass im Ärmel haben. Deshalb verfolgen alle mit Spannung den Versuch der Bionade, den amerikanischen Limomarkt aufzumischen.
Wolfgang Nerb, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Nerb GmbH & Co., Einrichtungen für die Getränkeindustrie KG in Freising-Attaching, vollendete Anfang Juni 2008 sein 65. Lebensjahr. Als er am 1. April 1971 in das damalige Ingenieurbüro seines Onkels Hans Nerb eintrat hatte Wolfgang Nerb bereits ein Maschinenbaustudium in München erfolgreich zum Diplomingenieur abgeschlossen und war mehrere Jahre bei der Firma Magirus in Ulm tätig. Wolfgang Nerb gründete in den Anfangsjahren die Abteilung „Automatisierungstechnik“, die die Firma bald zum Spezialisten für den gesamten Automatisierungsbereich der Brauereien werden ließ. In den folgenden Jahren entwickelte er die Firma zum Anbieter von kompletten Brauereien, wobei mittlerweile auch weltweit geliefert wird. Gerade dieser Tage wurde erfolgreich der Neubau der Brauerei Parambot Breweries, Kampala, Uganda, mit 100 000 hl Jahresausstoß abgeschlossen.
Während bislang vor allem die klassischen Sorten Orange, Zitrone, Grapefruit und Blut-