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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

traf sich die Brauwelt dieses Mal mit Manuel Czech und André Philipps, Mitglieder des Managing Board der aquagroup AG, Regensburg, in deren neuem Domizil, das im Dezember 2007 bezogen wurde. Licht durchflutet, klar und transparent, wie das Wasser, mit dem man arbeitet, nach allen Seiten offen – ein inno­vatives Ambiente für zukunftsorientierte Entwicklungen.

Die verbesserte Kooperation mit dem Getränkefachgroßhandel, die intensive Zusammenarbeit mit den Irish Pubs und die verbesserte Qualität von Guinness in Deutschland sind die zentralen Gründe für den großen Erfolg im Fassbier-Geschäft, das seit sieben Jahren erstmals wieder ein Wachstum im deutschen Markt verzeichnet.

Im ersten Halbjahr 2008 erzielte Symrise mit 6,7 Prozent auf Basis lokaler Währungen ein deutlich höheres Umsatzwachstum als der Markt, der um rund 2,5 Prozent gewachsen ist. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf hohe Zuwächse in den Schwellenländern von Europa, Afrika, dem Mittleren Osten und in Asien zurückzuführen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz auf Basis aktueller Wechselkurse um 2,3 Prozent von 660,9 auf 676,0 Millionen EUR. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg auf Basis lokaler Währungen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent, von 123,1 auf 123,6 Millionen EUR. Die EBITA-Marge beträgt damit 18,3 Prozent. Der Periodenüberschuss zu aktuellen Wechselkursen stieg um rund 16 Prozent von 52,6 auf 60,8 Millionen EUR..

Am 1. September 2008 begrüßte die Krones AG ihren 10 000sten Mitarbeiter. Damit spiegelt sich das überdurchschnittliche Wachstum des Konzerns auch in der Zahl der Beschäftigten wider. In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Mitarbeiter weltweit um 1500, allein in der Region Regensburg um rund 1000. In Deutschland beschäftigt Krones insgesamt 8160 Personen. Volker Krons­eder, Vorstandsvorsitzender der Krones AG, ist stolz auf dieses stetige Wachstum. „Es zeigt, dass Krones ein attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber ist und die langfristig ausgerichtete Personalpolitik geschätzt wird.“

Vor zehn Jahren hat die Privatbrauerei Eibau in Sachsen die Braulizenz für das St. Marienthaler Klosterbräu vom nahegelegenen Nonnenkloster des Zisterzienserordens erworben. Kürzlich beschloss man übereinstimmend, dass nicht nur das dunkle Klosterbier mit einer weiteren Biersorte ergänzt werden soll, sondern auch eine Entwicklung der Verpackung dringend notwendig ist.

Die Ziemann Ludwigsburg GmbH gehört zum dritten Mal in Folge zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Sie überzeugte mit ihrem zukunftsfähigen, sorgfältig durchdachten und erfolgreichen Innovationsmanagement. Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, hat die Schwaben im Juli mit dem begehrten „TOP 100“-Gütesiegel ausgezeichnet. Besonders die firmeneigene Innovationsabteilung wurde bei „TOP 100“ gewürdigt.

Der Umweltpakt Bayern ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen bayerischer Wirtschaft und Bayerischer Staatsregierung mit dem Motto: weniger Umweltgesetze, mehr freiwillige Umweltleistungen, mehr Miteinander zwischen Wirt­schaft und Umweltbehörden. Eine wesentliche Bedingung für die Teilnahme ist, dass bereits im Vorfeld Leistungen im Energie- und Umwelt­bereich erbracht wurden. Die Oettinger Brauerei modernisiert daher laufend ihre technischen Einrichtungen und bewirkt damit einen schonen­den Umgang mit natürlichen Ressourcen. Auch die hochmoderne betriebseigene Kläranlage trägt zum Umweltschutz bei. Das beim Klärprozess anfallende Methangas wird unmittelbar zur Beheizung der Kessel­anla­gen verwendet..

Steigende Energiepreise und Ressourcenknappheit machen die Kombination der Themen Energie, Kosten und Umwelt so aktuell und wichtig wie nie zuvor. Um diesen weitreichenden Entwicklungen Folge zu leisten, wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2008 die Ziemann Energy GmbH gegründet.

Wo früher Eisstangen zur Kühlung der Biere hergestellt wurden, präsentiert Paulaner ein neues Schulungszentrum: In dem unter Denkmalschutz stehenden „Alten Eiswerk“ am Auer Mühlbach (in der Münchner Ohlmüllerstraße) entstand in diesem Jahr ein Bereich, den die Traditionsbrauerei für Schulungen, Veranstaltungen und zur Entwicklung von Schankanlagen nutzen wird. Außerdem bildet das umgebaute Eiswerk ab sofort den Endpunkt der Brauerei-Führungen bei Paulaner.

Die Leichtbau-Schwenkwandaufbauten „Hurowa plus“ von Ewers sind auch als 40 Tonnen Tandem-Durchladezug lieferbar: Durch das 1200 mm ausziehbare Zugrohr des Tandemanhängers kann der Motorwagen mit einer 2000 mm hohen Ladebordwand ausgerüstet werden, die das Handling der Getränkepaletten im Solo-Betrieb wesentlich erleichtert. Die Doppelflügeltüren vorn und hinten am Anhänger (optional Anhänger hinten mit Ladeboardwand) ermöglichen die Rampenentladung des kompletten Zuges. Mehr dazu unter www.ewers-online.de

REDI Super, das neue Tool für die Feststoffverteilung auf den Systemen von Zinsser Analytic, ist die ideale Lösung für das Verteilen größerer Feststoffmengen wie Pulver, Samen, Beads, Kristalle oder Extrudate von 100 mg bis 100 g. Es können Pulver mit den unterschiedlichsten Eigenschaften (klebrig, rieselfähig, hydroskopisch oder mit unterschiedlichen Partikelgrößen) hochpräzise von Mikrogramm bis Multigramm verteilt werden. Für hohen Durchsatz können auf einer Plattform mehrere REDI Super Tools integriert werden.

Seit 1. September 2008 übernimmt Christian Rolinck die alleinige Geschäftsführung der Privatbrauerei Iserlohn GmbH. Er wird mit neuen Impulsen den eingeschlagenen, erfolgreichen Weg fortsetzen. Peter Michaelis geht mit Auslaufen der Geschäftsführerverträge in den verdienten Ruhestand. Christian Ilske wird sich nach der erfolgreichen Standortsicherung neuen Aufgaben zuwenden.

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