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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Hertel GmbH hat es bereits im ersten Jahr ihres Bestehens auf die vom Wirtschaftsmagazin „Gewinn“ ausgeschriebene Liste der 100 besten österreichischen Jungunternehmer geschafft. Unter den weit über 1000 vorgeschlagenen Unternehmen setzte sich die Hertel GmbH mit ihrem Geschäftsführer Dr. Marcus Hertel nicht nur aufgrund des innovativen Charakters ihrer Produkte, sondern vor allem auch aufgrund der modernen, risikooptimierten Führung des Unternehmens durch.

Der internationale „Energy Efficiency Award“ geht in die nächste Runde. Bis zum 31. Januar 2009 können sich erneut innovative Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, die herausragende Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt haben, an dem Wettbewerb beteiligen. Den mit insgesamt 30 000 EUR dotierten Preis schreibt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz in Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe aus. Die Preisträger werden am 21. April 2009 auf dem hochrangig besetzten „World Energy Dialogue“ der Hannover Messe 2009 feierlich ausgezeichnet. Der erste Preis des „Energy Efficiency Award 2009“ ist mit 15 000 EUR, der zweite mit 10 000 EUR und der dritte mit 5000 EUR dotiert. Der Wettbewerb ist weltweit ausgeschrieben und für Unternehmen jedweder Größe und Branche offen, die erfolgreich Energieeffizienzmaßnahmen durchgeführt haben. Bewerbungen von kleinen und mittleren Unternehmen und dem produzierenden Gewerbe sind besonders willkommen.

Wer im Glauben nach Nürnberg kam, die Branche geize ein Jahr vor der drinktec mit Neuheiten, unterlag einem entscheidenden Irrtum. Neue Generationen zur Maischefiltration, Turn-Key-Projekte „auf der grünen Wiese“ und die konsequente Weiterentwicklung vieler bewährter Systeme erwarteten die Besucher.

Dipl.-Brau- Ing. Wolfgang Popp, Redakteur i. R. im Fachverlag Hans Carl, verstarb am 12. November 2008. Geboren am 20. Dezember 1931 in Trautenau/Sudetenland kam Wolfgang Popp nach dem Abitur sowie seiner praktischen Ausbildung in verschiedenen Brauereien und Mälzereien in Süddeutschland und seinem Studium an der damaligen Technischen Hochschule München Weihenstephan mit Abschluss zum Diplom-Braumeister sowie zum Diplom-Brauerei-Ingenieur am 30. Juli 1956 als Redakteur zum Verlag Hans Carl, dem heutigen Fachverlag Hans Carl GmbH, nach Nürnberg. Über 32 Jahre lang betreute er die Fachzeitschriften Brauwelt, Monatsschrift für Brauwissenschaft, heute BrewingScience, sowie das Mitteilungsblatt des Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bundes als Fachjournalist. In seiner langjährigen Tätigkeit in der Redaktion musste er sich nicht nur journalistisch mit den Fortschritten in der Brauereitechnologie und -technik auseinandersetzen, sondern auch mit den rasanten Entwicklungen im Bereich der Drucktechnik bis hin zu den modernsten Verfahren des Desktop-Publishing.

Franz Stockbauer, der die Bayerische Löwenbrauerei AG sehr großzügig aufbaute, musste sein Unternehmenskonzept insbesondere in den letzten Jahrzehnten dem Wettbewerb mit den regionalen und überregionalen Konkurrenten anpassen. Umbaumaßnahmen in vielen Produktionsbereichen, die Umstellung des Eigenvertriebs von Bier und AfG mittels elektronischer Datenverarbeitung und publikumswirksame Aktionen in Kultur und Sport illustrieren, wie sich die Brauerei den neuen Aufgaben stellt.

Die Brauerei Warsteiner Haus Cramer KG teilte mit: Die Düsseldorfer Privatbrauerei Frankenheim verlagert ihre Produktion und Abfüllung des bislang in Neuss Holzheim gebrauten Altbiers nach Warstein. Ab März 2009 wird im sauerländischen Warstein produziert. Die „Rampe“ sowie die Düsseldorfer Verwaltung bleiben unverändert.

Der November hielt für die E. Begerow GmbH & Co. gleich zwei Auszeichnungen parat: mit „Becopad“ gewannen die Langenlonsheimer den Innovationspreis 2008 des Landes Rheinland-Pfalz. Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau zeichnete das Unternehmen in der Kategorie „Sonderpreis: Industrie“ aus. Neben den spezifischen Produktvorteilen überzeugte das wirtschaftliche und umweltbewusste Konzept der Innovation. Die Preisverleihung fand am 5. November im Coenen Palais in Koblenz statt. In feierlichem Rahmen überreichte Staatsminister Hendrik Hering den Preis an die Geschäftsführerin des Unternehmens, Christa Tesch.

Mehr als 650 geladene Gäste folgten der Einladung der Familie Inselkammer zum großen Jubiläumsabend im Festzelt neben der neuen Brauerei. Eine Vielzahl von Kunden aus Handel und Gastronomie, darunter Wirte bekannter Münchner Szenelokale und die Getränkeketteninhaber Walter Orterer und Michael Amberger (Allguth) genossen einen aufwendig inszenierten Festabend. Von besonderer Wichtigkeit war für die hauptsächlich regional agierende Brauerei die Anwesenheit zahlreicher Bürgermeister, Lokalpolitiker und des Staatssekretärs Georg Fahrenschon. Zu den Festgästen zählten unter anderem auch FC Bayern-Manager Uli Hoeneß und Unternehmensberater Anselm Bilgri.

Jährlich verleiht die Guinness Brauerei den Arthur Award (benannt nach Firmengründer Arthur Guinness) in verschiedenen Kategorien sowie einen Preis für das beste Irish Pub Deutschlands. Bei der Preisverleihung Ende September in Wuppertal ging diesmal das Fürstenberg’s Irish Pub Tuttlingen als Gewinner für die Region „Südwest“ hervor und wurde zudem aus der Gruppe der sieben Regionalgewinner zum besten Pub Deutschlands gewählt. Um den begehrten Preis erhalten zu können, wird jedes Pub im Vorfeld mindestens zweimal durch einen so genannten „Pub Spy“, d. h. verdeckt, besucht. Es werden u. a. Noten für das Getränke- und Speisenangebot, für Servicequalität, Mitarbeiterfreundlichkeit und Erscheinungsbild des Pubs vergeben. Bei der finalen Bewertung wird auch das Gesamtkonzept des Pubs mit seinen verschiedenen Aktivitäten beurteilt.

Die längste und heißeste Übernahmeschlacht in der Geschichte der Brauindustrie ging gestern zu Ende. Am Mittwoch, 12. November 2008 entschied sich die Mehrzahl der Aktionäre von Anheuser-Busch dafür, ihre Aktien an InBev zu verkaufen. Damit votierten auch sie für den Zusammenschluss von Anheuser-Busch und der belgisch-brasilianischen InBev. Die Aktionäre von InBev hatten dem Deal bereits am 29. September 2008 ihre Zustimmung erteilt.

Radeberg hat Interesse an den deutschen Brauereien von InBev bekundet. Das meldet die Lebensmittelzeitung vom 7. November 2008. Nachdem in den vergangenen Finanzkrisen-Wochen immer wieder über mögliche Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Anheuser-Busch-Deals diskutiert wurde (Siehe Brauwelt International Newsletter vom 7.11.2008), scheint nun Bewegung in die verzwickte Lage zu kommen. Frisches Kapital für den Anheuser-Busch-Ankauf könnte durch den Verkauf der deutschen InBev-Marken ins Haus kommen.

Zum 1. Oktober 2008 übernahm Christian Schmitt (42) den Geschäftsbereich Getränkeindustrie bei Rastal, Höhr-Grenzhausen. Schmitt, der davor als Vertriebsdirektor der Nestlé AG für den Bereich Nestlé Foodservices GmbH tätig war, löst damit den langjährigen Verkaufsprofi Gerhard Abraham (62) ab, dessen Wunsch, zum 31. Dezember 2008 in den Vorruhestand zu

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