Eingabehilfen öffnen

BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die inconso AG und die SAP Deutschland AG & Co. KG haben ihre Kooperation auf dem Gebiet der SAP Business All-in-One- Lösung für Logistikdienstleister erneuert und erweitert.

Magnus Mineralbrunnen wächst mit seinem Gastronomie-Wasser Magnus Imperial deutlich gegen den  Trend.

Mit dem FADK 14 hat Baumer den ersten Rotlicht-LED Distanzsensor im Sortiment. Dieser bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist dank des integrierten Kommunikationsstandards IO-Link von Anfang an bestens für die Zukunft gerüstet. Überall dort, wo Distanzen zuverlässig gemessen und Objekte genau positioniert werden müssen, ist der FADK 14 genau der richtige Sensor. Bei einem Messbereich von 50 bis 400 mm erreicht er eine Auflösung von 0,1 mm. Die Messung erfolgt weitestgehend unabhängig von Objektmaterial und -farbe. Darüber hinaus ist der Sensor sehr verschmutzungsunempfindlich. Die hohe Messgeschwindigkeit erlaubt den Einsatz in sehr dynamischen Anwendungen. Der FADK 14 ist mit zwei Ausgangsvarianten – Strom- oder Spannungsausgang – erhältlich.

„Kann man Hefe in einem „AlloySius“-Vormaischer entgasen?“, fragte die Stieglbrauerei, Salzburg/Österreich, bei der BrauKon GmbH an und präzisierte: „Die Hefe soll bei der Ernte von Kohlendioxid befreit werden, sodass sich die Hefezellen beim Anstellen schneller auf den aeroben Stoffwechsel umstellen können. Der Entgasungsprozess soll in einer leicht zu reinigenden Inline-Armatur erfolgen, die sich in die Rohrleitungsreinigung integrieren lässt. Entgasungsprozess und Hefe sollten sichtbar sein.“ Auf dieser Basis entwickelte die Braukon-Partnerfirma Banke process solutions, Inning a.Holz, einen Hefe-Entgaser und installierte ihn bei der Stieglbrauerei. Zur Entgasung der Erntehefe wird der Hefestrom durch zusätzlich eingebrachte Sterilluft in einer Düse beschleunigt und als dünner Film auf einen Umlenkschirm aufgebracht. Die Hefe entspannt sich und gibt reichlich Kohlendioxid ab, das von der Sterilluft durch eine Abluftleitung abtransportiert wird. Die Sterilluft wird bewusst ohne Mischdüse eingebracht, um eine richtige Belüftung der Hefe zu vermeiden. Die Hefe wird durch einen entsprechend hohen Volumenstrom beschleunigt, um hohe spezifische Oberflächen zu erzeugen. Die Hefe läuft über ein Zentralrohr, wo sie noch Kohlendioxid abgeben kann, bevor am Auslauf abgepumpt und zum Hefekeller transferiert wird. Beim Reinigen werden alle Wege durch den Entgaser getaktet, sodass eine turbulente Strömung mit höchster Reinigungseffizienz entsteht.

Die Interseroh Pfand-System GmbH bietet ihren Kunden eine einfachere, schnellere und zuverlässigere Abwicklung der Rücknahme und Einsammlung von Pfandbehältnissen: Das neue, digital gestützte Transport-Management-System beschleunigt und optimiert die Prozesse und erhöht so die Qualität der Dienstleistung zusätzlich.

Ein halbes Jahr nachdem die Privatbrauerei Moritz Fiege im Februar 2009 den Umweltpreis der Stadt Bochum erhielt, erneuerte sie jetzt ihre Abwasseranlage – mit 1,3 Mio EUR die größte Einzelinvestition in diesem Jahr. Modernste Technik trennt nun das Abwasser vom Überschussschlamm, bevor es in das städtische Kanalnetz fließt. Geplant ist, aus dem anfallenden Schlamm in einer Kläranlage des Ruhrverbands Biogas zu gewinnen, das dann direkt verarbeitet und zur Stromerzeugung in das Netz gespeist wird. Durch die geringere Masse, die so entsorgt werden muss, und die optimale Ausnutzung der Energieträger wird die Umwelt deutlich entlastet.

Der neue Kleinschrift-Tintenstrahldrucker Videojet 1610 bietet maximale Verfügbarkeit bei Hochgeschwindigkeitsanwendungen und verbessert die Produktivität beim Kunden. Der Videojet 1610 ist nach dem Videojet 1510 und dem Videojet 1210 das dritte Kennzeichnungssystem der Videojet 1000 Serie und druckt bis zu fünf Zeilen mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 293 Metern pro Minute.

Nach der Übernahme der Geschäftsanteile der Brau Holding International am deutschen Brauerei- und Fachgroßhandelssegment durch die Karlsberg Holding GmbH wird derzeit die strategische Neuausrichtung, insbesondere bezüglich der Marktbearbeitung, der Sortimente und der Organisationsstrukturen, festgelegt. Entscheidungen zur Führung der Unternehmensgruppe sind bereits getroffen. So wird die Geschäftsführung der Karlsberg Holding GmbH, die die Geschäftsanteile an den operativen Unternehmenseinheiten hält, durch Uli Grundmann, Udo Helfgen und Gerhard Theis ergänzt. Der bisherige Mitgeschäftsführer Heinz Seibert geht in den Ruhestand und scheidet deshalb im laufenden Jahr aus der Unternehmensleitung aus. Gemeinsam mit Dr. Richard Weber, der gleichzeitig geschäftsführender Gesellschafter und Komplementär der Karlsberg Brauerei KG Weber ist, ist die Geschäftsführung der Karlsberg Holding GmbH für die Entwicklung und die Ergebnisse der gesamten Unternehmensgruppe verantwortlich.

Wegen der ständig gewachsenen Nachfrage produziert die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG ab sofort ein alkoholfreies Pils und ein alkoholfreies Hefeweizen. Bisher hatte Rothaus davon Abstand genommen, alkoholfreie Biere herzustellen, weil es in der Vergangenheit nicht möglich war, den Geschmack und das Aroma von Rothaus-Bieren auch in einem alkoholfreien Bier zu gewährleisten. Dies wurde jetzt durch die von Rothaus verwendete und in der Braubranche neuartige Technologie zur Entalkoholisierung möglich. Es handelt sich dabei um eine Entalkoholisierungsanlage der Firma Flavourtech aus Griffith, New South Wales, in Australien. Diese Anlage ermöglicht durch ein Unterdruckverfahren und ein definiertes Durchflusskonzept eine besonders schonende Entalkoholisierung..

Ende Juli nahm die Bionade GmbH ihre neue Vorkläranlage in Betrieb. Die Klärleistung erreicht ein Volumen von durchschnittlich 300 m³ pro Tag. Das entspricht dem Jahresverbrauch von drei Haushalten. Die Vorkläranlage besteht aus einer Pumpstation, vier Becken, zwei Reaktoren mit jeweils 900 m³ Fassungsvermögen, einem Zulaufpuffer und einem Schlammspeicher. In allen Behältern werden kontinuierlich die Werte von Sauerstoffgehalt, Füllstand, pH-Wert und Temperatur ermittelt, im werkseigenen Labor analysiert und mit den Proben des öffentlichen Klärwerks Mellrichstadt abgeglichen.

„Einweg kommt mir nicht ins Haus!“ Die Ansage von Peter König, Inhaber der Brauerei „Im Füchschen“ in Düsseldorf, war seinerzeit eindeutig. Heute lächelt Peter König, wenn er daran denkt. Die BRAUWELT trifft ihn im Büro der Brauerei in der traditionsreichen Ratinger Straße in Düsseldorf. Er krault seinen Königspudel (was sonst)-Welpen Emma und schmunzelt: „Einweg haben wir uns damals nicht vorstellen können. Wir hatten schließlich einen Namen zu verlieren.“

Die jetzige Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG in Stuttgart gibt es erst seit zweieinhalb Jahren. Im Januar 2007 löste sie sich als Privatbrauerei aus dem InBev-Konzern. Seither laufen die Geschäfte gut, über 800 000 hl Bier werden im Jahr gebraut, und die vier Hauptmarken Dinkelacker, Schwaben Bräu, Sanwald und Wulle sind am Markt bestens positioniert. Dieses Jahr wurden der Trockenteil der Mehrweg-Abfüllanlage sowie die Palettierung und Sortierung der Bügelanlage komplett erneuert.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

Doemens Impulse
Datum 30.01.2025 - 31.01.2025
GLUG
06.02.2025 - 07.02.2025
12. Seminar Hefe und Mikrobiologie
12.02.2025 - 13.02.2025
kalender-icon