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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

… traf sich die BRAUWELT mit Anthony M. Blencowe, Geschäftsführer der Videojet Technologies GmbH, Limburg, sowie Sascha Benke, zuständig für den Bereich Food, und Lena Roever, Marketing. Im Gespräch ging es unter anderem um die immer höher werdenden Anforderungen an die Kennzeichnung hinsichtlich der Produktangaben und einer schnellen und lückenlosen Rückverfolgbarkeit.

Vom 2. November 2010 bis zum 31. Januar 2011 aktiviert DSM Food Specialties seine virtuelle Informationsplattform „Food Forward“.

Bei der dritten europäischen „ReUse“ Konferenz in Brüssel wurde der Mehrweg-Preis (European Refillable Award) für innovative, herausragende Leistungen zur Förderung und  Verbesserung umweltfreundlicher Mehrweg-Systeme an die Rheinfels Quellen H. Hövelmann für ihren neuen Individual-Glas-Mehrwegkasten verliehen.

Die  Weinexperten rechnen in diesem Jahr mit 25 bis 30 Prozent weniger Ertrag als im  Vorjahr. Als Gründe für die schlechteste Ernte seit 25 Jahren werden das kalte Frühjahr, langanhaltender Regen in der Blütezeit, Hagelschäden und Fäulnis bei reifen Beeren durch den unerwarteten Spätsommer angeführt.

Stefan Salger (Foto) ist seit 1. Juli Leiter der Abteilung Bier- und Getränkeindustrie bei der Actemium Controlmatic GmbH, Frankfurt. Er verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Prozessautomation, 15 Jahre davon in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie.

Nach vierjähriger Unterbrechung lud Wolf Birk, Doemens [EV], wieder zur Mälzereitechnischen Arbeitstagung nach München-Planegg ein und begrüßte am 20. Oktober die zum Teil von weit her angereisten Teilnehmer zu aktuellen Vorträgen rund um die Themen Gerste, Malz und Malzbereitung.

Die Verpackungssysteme der deutschen Mineralbrunnen müssen heute vielfältigen Ansprüchen gerecht werden. Entsprechend breit ist die Angebotspalette an Flaschen- und Kastensystemen der Genossenschaft Deutscher Brunnen.

Die Hertel GmbH hat es dieses Jahr mit einem System zur Trockenspelzenkombustion auf die Shortlist des „The food and drink processing award“ geschafft. Mithilfe dieses Verfahrens kann nahezu der gesamte Heizenergiebedarf eines Sudhauses bedient werden. Die nicht für den Läuterprozess benötigten Spelzen werden vor oder während des Schrotprozesses vom verwendeten Malz oder der eingesetzten Rohfrucht abgezweigt und können durch den geringen Wassergehalt direkt – also ohne eine aufwändige Lagerung und/oder Entwässerung – einer geeigneten Verbrennungseinheit zugeführt werden. Zur weiteren Steigerung der Effizienz des Verfahrens können den abgetrennten Spelzen zur Energiegewinnung darüber hinaus noch Treber und weitere Reststoffe zugegeben werden, soweit die Selbstbrennbarkeit noch gegeben ist.

Seit 2005 tauscht Budweiser Budvar kontinuierlich Produktionsmaschinen aus, um die Kapazität der beiden Abfülllinien von je 36 000 auf 40 000 Flaschen pro Stunde zu erhöhen. Nun hat das Unternehmen in zwei Leerflascheninspektoren „InLine“ und ein Ausleitsystem „Delta-K“ der Firma Heuft Systemtechnik GmbH investiert. Die Brauerei füllt in 0,5-l-Ein- und Mehrweg, 0,33-l-Einweg und 0,33-l-Ale ab, wobei es sich um Individual-Glasflaschen mit Logo-Embossing im Schulterbereich handelt.

Die neu entwickelte RC-Pumpe (Refrigerant Pump) ist eine wellendichtungslose Spaltrohrmotor-Pumpe, die spezifisch für das Fördern von R744 (Kohlendioxid) und anderen Kältemitteln (R717 Ammoniak, R134a, R404A, R407C, R410A, R507A) konzipiert ist und eine Förderleistung zwischen 0,2 und 9 m3/h aufweist.

Die wichtigsten Produktions-Werke von Elopak in Europa sind nun komplett Chain-of-Custody (CoC) zertifiziert. Das Zertifikat wurde vom Forest Stewardship Council (FSC) erteilt. In der Folge werden demnächst ungefähr zwei Milliarden Kartons europäischer Kunden das FSC-Label tragen. Elopak hat die Zertifizierung im April 2010 entsprechend der anspruchsvollsten, derzeit existierenden Forstwirtschafts-Standards bestanden. Die CoC-Zertifizierung durch das FSC ist ein anerkanntes Rückverfolgbarkeitssystem für Rohstoffe, mit dessen Hilfe der gesamte Weg vom Wald bis zum Augenblick der Abfüllung nachvollzogen werden kann. Bis 2018 sollen alle Produktionswerke weltweit komplett FSC-zertifiziert sein..

Bewährtes so weiter zu entwickeln, dass es nicht nur den Anforderungen des Marktes genügt, sondern dem Kunden einen echten Mehrwert bietet, wird von vielen angestrebt, aber nicht immer erreicht. Eine logische Weiterentwicklung im Bereich der Vor-Ort-Qualitätsprüfung, die diesem Anspruch genügt, wird von der Steinfurth Inc., Marietta/GA, USA, vorgestellt.

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