
Draisinjoy, die mobile Erfrischung aus Baden-Württemberg, eignet sich als mobile Biertheke, Saftmobil oder Cocktail-Bar. Die Konstrukteure der draisin GmbH tüftelten eineinhalb Jahre daran. „Man kann alles ausschenken, Bier, Wein, Wasser oder Glühwein“, schildert Geschäftsführer Werner Müller. Vor allem aber eben Bier, denn „das Bier kommt zum Kunden“ und nicht umgekehrt.
Speziell für Inhaber und Mitarbeiter von kleineren Brauereien und Gasthausbrauereien bietet das Institut Romeis, Bad Kissingen, Praxisseminare an. In kleinen Gruppen lernen die Teilnehmer die Versuchsbrauerei kennen und erhalten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Brauerkollegen.
Der österreichische Weinspezialist Morandell mit Stammhaus in Wörgl und sechs Niederlassungen wickelt seine Geschäftsprozesse bei der Morandell International mit IT-Lösungen von Branchware© aus Nürnberg ab.
Die Funktionalität der von der Endress+Hauser Messtechnik GmbH + Co. KG angebotenen Instandhaltungsdatenbank für elektronische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR-Technik), W@M Enterprise, wurde weiter verbessert. Von einer übersichtlich gestalteten Nutzeroberfläche gelangt der Anwender zum Aktivitätenplaner für Instandhaltungsmaßnahmen, der über integrierte Analysefunktionen verfügt.
Seit 1. Oktober 2011 ist die Bremer & Leguil GmbH für alle Produkte der Marke Cassida und für eine Vielzahl von Produkten der Marke Rivolta nach Kosher (rein und damit zum Verzehr geeignet) und Halal (erlaubt) zertifiziert.
Umsatzanstieg
Die Krones AG, Neutraubling, konnte im ersten Halbjahr 2011 bei allen wichtigen Kennzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess ist der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke [EV] (wafg) beigetreten.
Die Inaserv Ltd mit ihren Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Großbritannien bietet Komplettlösungen für die Brau- und Nahrungsmittelindustrie, von der elektrischen Projektierung/Planung über Softwareengineering, Schaltschrankbau, Verkabelung und Inbetriebnahme bis zur Abnahme und Instandhaltung unter Verwendung aller gängigen Automatisierungs- und Leittechnikprodukte (z. B. ProLeit Plant IT/Brewmaxx, Siemens Braumat, Siemens WinCC flexible, WinCC, Wonderware Intouch).
Das Künstlerglas und damit die Siegerin des Glaskunst-Wettbewerbs 2011 der Fürstenberg Brauerei stehen fest. Nach einer spannenden Jurysitzung gab Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende als deren Juryvorsitzender die Entscheidung der Kunst- und Kulturexperten bekannt: Siegerin ist Nona Shgenti (34), denn sie habe „am besten die vorgegebenen Kriterien erfüllt und das Spiel mit Leichtigkeit, Transparenz und Lebensfreude auf erfrischende Art wiedergegeben.“
Die Sternquell-Brauerei GmbH, Plauen, ist als einziges mittelständisches Unternehmen Deutschlands für die Auszeichnung mit dem „Europäischen EMAS-Award 2011“ nominiert, nachdem das Unternehmen Mitte 2011 bereits zum fünften Mal das Zertifikat für hervorragendes Qualitäts- und Umweltmanagement erhalten hat. EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein Gemeinschaftssystem für das freiwillige Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung. Es wurde 1993 unter dem Begriff „Öko-Audit“ von der Europäischen Gemeinschaft als Instrument für Unternehmen entwickelt, die ihre Umweltleistung verbessern wollen. Durch die Optimierung der Reinigungs- und Desinfektionsprozesse, den Einsatz von Wasser in Mehrfachnutzungskreisläufen und die Einflussnahme auf den technologisch bedingten Verlust im Brau- und Abfüllprozess konnte die Brauerei ihren Frischwassereinsatz seit dem Jahr 1993/94 von 0,58 m³/hl Bier kontinuierlich auf 0,32 m³/hl absenken. Der Bedarf an Elektroenergie wurde im gleichen Zeitraum auf unter sechs Kilowattstunden pro Hektoliter reduziert.
Über die Entwicklung der Bierfiltration mit Statusbetrachtung und Zukunftsaussichten für diesen Sektor in den vergangenen 25 Jahren berichtete Prof. Dr. Frank-Jürgen Methner in der BRAUWELT-Jubiläumsausgabe [1]. In der BRAUWELT Nr. 41, 2011, berichtete Alfons Witte über Praxiserfahrungen bei der Tiefenfiltration mit Becopad [2]. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich die „Greenomic“-Technologie seit ihrer Einführung [3] entwickelte und in der Praxis bewährt.